hier nun meine Impressionen aus der Werkstatt und drum rum …
Nachdem ich am Sonnabend, dem 16.02.2019 nach Bru-Vi zum Frühjahrsmeeting angereist war, wurde es bereits dunkel.
Die vor der Fahrzeughalle im neuen Lack glänzende V3 „Ziehtel“ und der schöne Abendhimmel lockten mich gleich nach Ankunft zu einem Foto.
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So richtig los ging es für mich mit einem Blick in die Werkstatt erst am Sonntag, 17.02.2019 nach dem Mittag, nachdem Vegetationstrupp und Rotte, gen Heiligenberg und weiter, abgefahren waren.
Vor der Fahrzeughalle in Bru-Vi sonnte sich am Sonntagmittag V4 „Emden“, alle Klappen offen …
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… für mich eine gute Gelegenheit zu ein paar Detailfotos, zu denen im Fahrbetrieb kaum Gelegenheit ist. Hier ein Blick auf Motor und Generator rechte Seite.
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Als ich gegen 13:15 Uhr vom Aufenthaltsraum der DEV-Aktiven die Treppe hinunter ging, inspizierte Werkstattleiter Uwe gerade die Arbeiten an der V4 – ein Blick von oben …
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… und ein Blick aus der Nähe – rechte Seite.
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Auf der rechten Seite wagte ich mich noch näher heran zu einem Detailfoto der Maschinenanlage von Henschel.
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Auf der linken Motorseite lockte mich das Fabrikschild der elektrischen Komponente von Siemens-Schuckert …
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… dann noch ein Foto von Kai, der mit Peter an der Lok arbeitete – ein Foto mit ordentlich Gegenlicht.
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Neben der Fahrzeughalle war der Buffetwagen abgestellt – abholbereit zum Transport.
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In der Fahrzeughalle wurde auf der V3 an der Elektroinstallation gearbeitet – Norbert schaute sich das Chaos einmal an zum „Bändigen“ ...
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… und ich nutzte die Arbeiten auf der Lok zu einem Detailfoto der Elektro-Baustelle
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Nach einem Blick und Foto in den Motorraum des „Ziehtel“ …
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… machte ich mich auf den Weg zur nächsten „Baustelle“
Am Herforder Packwagen, der seiner Vollendung entgegensieht, war Ralf beim Rohrleitungsbau.
W13 Mit vielen guten Ratschlägen bedacht, ließ er sich dennoch nicht von der Arbeit abhalten

Neben der weiteren Diesellok-Baustelle an V1 „Rappelkiste“, die neue Kleinbahnpuffer bekam, wurde natürlich auch in der Dampflokwerkstatt fleißig gearbeitet.
Die besten Arbeiten hätte ich schon verpaßt, so informierte mich Max, aber dennoch gibt’s ein paar Fotos von den Arbeiten an der PLETTENBERG, die am Sonntagnachmittag fahrwerkseitig tatsächlich schon ziemlich „geleichtert“ war.
Impression von der Heizerseite mit Radsatz ohne Stangen …
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… und einem „Lagerpuzzle“ auf dem Hallenboden..
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Auf der Lokführerseite bot sich ein ähnliches Bild – hier die Impression mit Lappen und Werkzeug

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Bei etwas einfacheren Arbeiten konnte ich Manu und Matze ablichten, die ihre gute Laune trotz des inquisitorischen Blickes von „Weihnachtsmann-Peter“ behielten.
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Unser „Weihnachtsmann-Peter“ widmete sich der Aufarbeitung der Bühnengitter vom Spreewald-Packwagen 31 auf Kleinbahnerart: Schließen der nicht (mehr) passenden Schraubenlöcher und Anpassung an den neuen Einbauzustand – gewußt wie!
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An der Werkbank mochte mich erst dieses Stilleben der Dichtungspackungen zum Auslösen locken …
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… dann lichtete ich Tim und Andreas ab bei der Aufarbeitung der Kesselspeiseventile von der PLETTENBERG.
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Zum frühen Nachmittag wurde ich vom Duft der vorangekündigten Waffelbäckerei Richtung Küche gelockt:
Hier war Mechthild fleißig bei der Waffelbäckerei und Kathy wirbelte auch herum mit dem Rührgerät zum Sahneschlagen.
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Neben den beiden fleißgen Muselbahnerinnen lief der Kaffee durch …
W22 … und Kathy war ganz überrascht, daß es in der Küche blitzte – aber ja doch – auch hier wurde ordentlich gearbeitet und die Waffeln wurden schon sehnlichst erwartet!!
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Neben den „Waffelbergen“ aus Gemeinschaftsproduktion von Kathy und Mechthild (von denen am Abend nix, aber auch gar nix mehr über war), buk Kathy dann auch noch Schmalzkuchen und auch diese schmeckten echt lecker!
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Nachdem wir uns mit Waffeln und Schmalzkuchen zum Kaffe bzw. Tee gestärkt hatten, fuhren Mechthild und ich nach Heiligenberg und weiter nach Asendorf, damit auch Rotte und Vegetationstrupp mit den Köstlichkeiten des Sonntagnachmittags versorgt wurden.
Damit endet hier für heute der erste Teil meines Beitrags zum DEV-Frühjahrsmeeting aus der Werkstatt und weiter geht’s dann in Kürze wieder beim Gleisbau.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.