Hallo miteinander,
nun kommt hier der zweite Teil vom DEV-Frühjahrsmeeting mit der Gleisbau-Rotte, beginnend mit Fotos vom Freitag, 22.02.2019.
Diesen Tag hatten wir uns freigenommen, da um 11 Uhr ein Pressetermin mit Gemeindevertretern und örtlicher Presse angesetzt war zur Vorstellung und (offizieller) Inbetriebnahme unserer neuen Stopfmaschine.
Nach später Anreise am Donnerstag, begannen wir den Freitag recht geruhsam und so begegneten wir der bereits einsatzbereiten Rotte mit Skl und Stopfmaschine im Schlepp bei unserer Ankunft gegen 9:40 Uhr am Bahnübergang Homfelder Straße in Heiligenberg.
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An der Gleisbaustelle angekommen, bekamen wir gerade noch die Richtarbeiten am erneuerten Gleis mit, zu denen ein Teil der Werkstatt-Mannschaft mit „ausgerückt“ war .
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Von Hand wurde die Stopfmaschine von Guido „in Position“ gebracht, während Robert noch abschließend die Seitenlage des Gleises prüfte …
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… danach bekam die Werkstattmannschaft wieder „frei“ und rückte ab.
Da stand sie nun bereit, unsere Neuerwerbung: Die Stopfmaschine CFR-BR-100, Bj 2018 aus Saint Girons d´Aiguevives in Frankreich.
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Der erneuerte Gleisabschnitt sollte gestopft werden – ein ganz schön langes Ende!
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Gegen 10:30 Uhr wurde der erste Teilabschnitt „auf Höhe“ gebracht, denn die neue Stopfmaschine sollte Gemeinde und Presse gleich im Einsatz gezeigt werden.
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Gegen 11 Uhr wurden Bürgermeister und Presse in Heiligenberg empfangen und an die Baustelle gelotst.
In Vertretung des DEV-Vorstands begrüßte Jens Böcker die Anwesenden und berichtete von Hintergrund und Beschaffung der Stopfmaschine …
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… dann wurde mit der Arbeit begonnen: Zuerst widmeten sich Jens, Robert und Guido dem kurzen Gleisabschnitt am Bahnübergang mit Schotterbettung.
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Die beiden Bürgermeister schauten sich Maschine und Arbeiten gerne mal von Nahem an …
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… und auch die Pressevertreter machten sich ordentlich Notizen.
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Nach weniger als zwanzig Minuten war der Schotterabschnitt hochgestopft auf die Soll-Gleislage.
Für die Stopfarbeiten im Gleisabschnitt mit der Kiesbettung mußten dann die Werkzeuge der Stopfmaschine gewechselt werden. Hier Robert und Michael bei der Montage der neuen Stopfpickel.
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Für die Kreiszeitung stellten sich Bürgermeister und DEV-Aktive zu einem Foto an der Stopfmaschine auf – von links:
Flecken-Bürgermeister Bierfischer, Jens Böcker, Alexander Angerhausen, Samtgemeinde-Bürgermeister Bormann, Guido Tschigor und Robert Angerhausen.
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Gegen 12 Uhr war der Pressetermin dann beendet, die Arbeiten am Gleis wurden fortgesetzt.
Hier der Link zum Artikel der Kreiszeitung:
https://www.kreiszeitung.de/lokales/die ... 99926.html
Die DEV-Aktiven legten nun so richtig los. Nach Stopfen eines Abschnitts bis zu den nächsten Winden, mit denen das Gleis auf Höhe gebracht war, mußten diese entfernt werden, damit die Stopfmaschine weiterarbeiten konnte.
Alexander machte hier Platz für Robert und Jens mit der Maschine.
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Guido widmete sich derweil der Nacharbeiten, dem gleichmäßigen Verteilen des Kies-Sandes nach dem Stopfen …
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… denn die Maschine hinterließ in der Kiesbettung ganz ordentliche „Löcher“, die im Nachgang verfüllt werden mußten.
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Robert und Jens gewöhnten sich schon nach kurzer Zeit an die neue Stopfmaschine und waren voll konzentriert bei der Arbeit.
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Bereits gegen 12:15 Uhr war schon ein ordentliches Stück Gleis mit Kiesbettung gestopft und nachbearbeitet von Robert, Jens und Guido …
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… da mußte Alexander schon wieder die nächsten Winden entfernen.
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Kurze Zeit später wurde der Sprit-Vorrat an den Stopfaggregaten überprüft …
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… dann war Zeit für die Mittagspause – eine Ruhepause für Mensch und Maschine!
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Hier endet erst einmal wieder die Berichterstattung zum DEV-Frühjahrsmeeting bei der Gleisbau-Rotte vom Freitag, dem 22.02.2019, demnächst geht’s weiter ...
Viele Grüße und bis bald,
Regine.
DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte Teil 2
Re: DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte Teil 2
Hallo da bin ich wieder,
nun mit ein paar weiteren Fotos von der fleißigen DEV-Rotte nach der wohlverdienten Mittagspause am Freitag, 22.02.2019 - allerdings erst, nachdem ich mich ein wenig „warmgearbeitet“ hatte …
Gegen 14:40 Uhr begann dann meine Foto-Session.
Als erstes „traf“ es Jens beim Stopfen der Doppelschwellen der Schienenstöße.
Er „knatterte“ mit dem Wacker-Hammer dann noch den Rest des Tages, auch wenn er schon den einen oder anderen (überholten und vermeintlich funktionsfähigen) „in die Ecke geschmissen“ hatte …
R64
… danach folgte ein Blick auf das erneuerte Gleis, auf dem Robert die Höhe „peilte“ und den Jungs an den Winden – Alexander und Lars - die Arbeitsanweisungen gab, bis die Höhe des nächsten zu stopfenden Gleisabschnitts paßte.
R65
Die Stopfmaschine war für die Vorbereitung des folgenden Abschnitts ein wenif zurückgeschoben worden und so bot sich ein Blick auf einen bereits gestopften und den folgenden Gleisabschnitt – mitten durch ...
R66
Hier noch einmal Robert beim Höhe „Peilen“ zum Ausrichten des Gleises – hierfür braucht man ein gutes und geübtes Auge!
R67
Guido hatte vorübergehend die Mütze abgesetzt und so entstand dieses Stilleben mit Besen ;-) .
R68
Ein weiteres Stilleben gelang während einer Stopf-Pause von Jens: Wacker-Stopfhammer mit Zubehör – und sooo schön ruhig!
R69
Nun aber wieder zu unserer neuen Stopfmaschine: Ebenfalls während einer Stopf-Pause machte ich einmal ein Foto des Fabrikschilds – ja, Baujahr 2018 ist das „gute Stück“.
R70
Nach dem Ausrichten des Gleises konnten die Stopfarbeiten fortgesetzt werden. Robert und Guido an der Stopfmaschine, im Hintergrund Jens, der den Wackerhammer schon wieder im Griff hatte und Holli, der mich beim Nacharbeiten des Kiesbettes unterstütze.
R71
Die beiden Maschinenbediener wurden wieder unterstützt von Alexander und Lars, die sich um die Winden im Gleis kümmerten.
R72
Hier einmal den beiden Stopf-Maschinisten auf die Finger geschaut – Robert …
R73 … und Guido – beide hatten sich schon recht schnell mit der Maschine eingearbeitet.
R74
Gegen 16 Uhr bekamen wir Besuch von „Senior-Chef“ Friedhelm, der sich die neue Stopfmaschine gerne einmal anschaute!
R75
Während der Vorbereitungen für den nächsten Gleisabschnitt blieb für Guido ein wenig Zeit zum Klönschnack mit Friedhelm, während Robert wieder einmal die Gleishöhe „peilte“.
R76
Mensch Robert, da haste deine „alten Knochen“ aber noch mal ordentlich „verbraucht“ für die Muselbahn - und das bei bester Laune!
R77
Mit dem letzten Foto gehen ganz viele Grüße an Robert zum Gelingen seiner „Großteilerneuerung“ – komm‘ bald wieder „auf die Beine“, damit du uns nach OP und Reha wieder mit guter Laune sowie Rat und Tat zur Seite stehen kannst!!!
Viele Grüße und bis demnächst in Bru-Vi und umzu,
Regine.
nun mit ein paar weiteren Fotos von der fleißigen DEV-Rotte nach der wohlverdienten Mittagspause am Freitag, 22.02.2019 - allerdings erst, nachdem ich mich ein wenig „warmgearbeitet“ hatte …
Gegen 14:40 Uhr begann dann meine Foto-Session.
Als erstes „traf“ es Jens beim Stopfen der Doppelschwellen der Schienenstöße.
Er „knatterte“ mit dem Wacker-Hammer dann noch den Rest des Tages, auch wenn er schon den einen oder anderen (überholten und vermeintlich funktionsfähigen) „in die Ecke geschmissen“ hatte …
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… danach folgte ein Blick auf das erneuerte Gleis, auf dem Robert die Höhe „peilte“ und den Jungs an den Winden – Alexander und Lars - die Arbeitsanweisungen gab, bis die Höhe des nächsten zu stopfenden Gleisabschnitts paßte.
R65
Die Stopfmaschine war für die Vorbereitung des folgenden Abschnitts ein wenif zurückgeschoben worden und so bot sich ein Blick auf einen bereits gestopften und den folgenden Gleisabschnitt – mitten durch ...
R66
Hier noch einmal Robert beim Höhe „Peilen“ zum Ausrichten des Gleises – hierfür braucht man ein gutes und geübtes Auge!
R67
Guido hatte vorübergehend die Mütze abgesetzt und so entstand dieses Stilleben mit Besen ;-) .
R68
Ein weiteres Stilleben gelang während einer Stopf-Pause von Jens: Wacker-Stopfhammer mit Zubehör – und sooo schön ruhig!
R69
Nun aber wieder zu unserer neuen Stopfmaschine: Ebenfalls während einer Stopf-Pause machte ich einmal ein Foto des Fabrikschilds – ja, Baujahr 2018 ist das „gute Stück“.
R70
Nach dem Ausrichten des Gleises konnten die Stopfarbeiten fortgesetzt werden. Robert und Guido an der Stopfmaschine, im Hintergrund Jens, der den Wackerhammer schon wieder im Griff hatte und Holli, der mich beim Nacharbeiten des Kiesbettes unterstütze.
R71
Die beiden Maschinenbediener wurden wieder unterstützt von Alexander und Lars, die sich um die Winden im Gleis kümmerten.
R72
Hier einmal den beiden Stopf-Maschinisten auf die Finger geschaut – Robert …
R73 … und Guido – beide hatten sich schon recht schnell mit der Maschine eingearbeitet.
R74
Gegen 16 Uhr bekamen wir Besuch von „Senior-Chef“ Friedhelm, der sich die neue Stopfmaschine gerne einmal anschaute!
R75
Während der Vorbereitungen für den nächsten Gleisabschnitt blieb für Guido ein wenig Zeit zum Klönschnack mit Friedhelm, während Robert wieder einmal die Gleishöhe „peilte“.
R76
Mensch Robert, da haste deine „alten Knochen“ aber noch mal ordentlich „verbraucht“ für die Muselbahn - und das bei bester Laune!
R77
Mit dem letzten Foto gehen ganz viele Grüße an Robert zum Gelingen seiner „Großteilerneuerung“ – komm‘ bald wieder „auf die Beine“, damit du uns nach OP und Reha wieder mit guter Laune sowie Rat und Tat zur Seite stehen kannst!!!
Viele Grüße und bis demnächst in Bru-Vi und umzu,
Regine.