DEV–Frühjahrsmeeting – Rotteneinsatz W2 Heiligenberg
Verfasst: So 18. Mär 2018, 19:11
Hallo miteinander,
soo – nun endlich habe ich die ersten Fotos aus den Pixelbergen „ausgegraben“. Da Robert so schön vorgelegt hat mit seinen Forenbeiträgen zum Rotteneinsatz zur Erneuerung der Weiche 2 in Heiligenberg, fange auch ich mit diesen Fotos an.
Am Sonnabend früh waren wir gerade in Bru-Vi angekommen, als der Arbeitszug für die Rotte nach Heiligenberg bereitgestellt wurde. Kurzerhand ließ ich mich – nicht nur aber auch - verlocken von einer Fahrt mit dem „Jumbo“ und Skl „Friedhelm“ im Schlepp.
T42 und der Skl standen gegen 9:30 Uhr bereit zur Abfahrt nach Heiligenberg, auch Julia war bei diesem Rotteneinsatz mit dabei und steig gerade ein.
01
Am Hp Wiehe Kurpark wurde ein kurzer Betriebshalt eingelegt, den ich für ein Foto nutzte.
02
Gemächlich ging es mit dem T42 den Berg hinauf, Robert war schon in kompletter Arbeitsmontour unterwegs …
03
In Heiligenberg angekommen, wurde kurz vor dem Bahnübergang gehalten, da die Fahrt des Arbeitszuges direkt in den „Grund“ gehen sollte und dazu Weiche und Gleissperre bedient werden mußten. Hier ein Foto des Zuges am BÜ Homfelder Straße.
04
Vorausschauend hatte Robert bereits bei der Fahrt in den „Grund“ hinunter den Sandstreuer vom „Jumbo“ betätigt, sodaß der Skl es später leichter hatte, mit den Wagen für die Rotte die Steigung hinauf zu kommen.
05
Nachdem der T42 jenseits des BÜ Homfelder Straße abgestellt war, nutzte ich die Zeit bis zur Ankunft des Skl an der Baustelle für eine „Vorher“-Aufnahme der Weiche 2. Etwa die Hälfte der Schwellen war bereits Ende Oktober erneuert worden.
06
Nachdem Skl „Friedhelm“ die Wagen für die Baustelle neben der Weiche bereitgestellt hatte, wurde erst einmal das benötigte Werkzeug ausgeladen …
07
… und kurze Zeit später sammelte sich die Rotte an der Weiche, wo Jens die ersten Arbeitsschritte erläuterte.
08
So ganz in „Zivil“ war für mich an eine tatkräftige Unterstützung der fleißigen Muselbahner nicht zu denken, sodaß ich ein wenig Zeit und Muße hatte, auch das eine oder andere Stilleben nebenher abzulichten.
Hier erweckte eine noch vereiste Altschwelle meine Aufmerksamkeit und brachte die „Motivklingel“ zum Bimmeln ;-).
09
Auch eher in die Kategorie Stilleben fällt diese Aufnahme der neuen Schwellen auf der „Meerbahnlore“.
10
Gegen 10:15 Uhr gingen die Arbeiten mit der Demontage der Weiche 2 so richtig los. Jens widmete sich des Gestänges und des Verschlusses und ordnete „nebenbei“ noch die Wege des Altmaterials.
11
Das Stellgewicht mit Weichennummer und –schloß samt dem Drumherum zur Demontage animierte mich wieder einmal zum Foto „nebenher“.
12
Mit der Schraubmaschine löste Helmut die Schienenbefestigungen, Dennis war mit der Schaufel bereit, wenn die Schrauben nicht mehr faßten.
13
Richard und Bernhard lösten die Schrauben der Schienenstöße …
14
… und am Weichenanfang konnte ich Jürgen, Helmut und Jens bei der Arbeit ablichten – den Skl mit Arbeitszug fotogen im Hintergrund.
15
Dennis und Julia waren schon dabei die gelösten Schrauben zu sichten und sortieren - frei nach dem Motto: die guten ins „Töpfchen“, die schlechten … ab in den Schrott!
16
Auch Robert war ganz fleißig dabei, hier waren die Schrauben des Stoßes ein wenig „störrisch“. Julia und Dennis machten bei den Stößen und Schienenschrauben weiter.
17
Apropos „störrisch“: Am Weichenanfang ging die Demontage auch nicht so ganz reibungslos vonstatten. Jürgen und Jens mußten der einen oder anderen Schraube ein „Sonderbehandlung“ angedeihen lassen …
18
… Robert hatte ja zwei Fotos von „vorher und nachher“ in seinem ersten Teil dabei!.
Hier ein weiteres Stilleben von der „Meerbahnlore“ – diesmal mit etwas mehr „Zubehör“ …
19
Ein verträumter Blick Richtung Bru-Vi in die Heiligenberger Kurve ließ mich dem T42, der vor dem BÜ stand, ein paar Fotos widmen.
Mit dem vereisten Graben und den kahlen Bäumen entstand dieses Foto …
20
… wieder auf dem Weg Richtung Baustelle noch ein Blick zurück mit dem Tele hin zum „Jumbo“ – auch schön!
21
Der aufkommende Sonnenschein mit den Kontrasten reizte mich, die ungenutzte und die gesandete Schiene der Weiche 1 im Foto festzuhalten …
22
… dazu noch ein Detailfoto mit zerriebenem Sand auf dem Schienenkopf und verstreuten Sand mit einer Schienenbefestigung der Weiche 1.
23
Ja – ihr merkt, ich nahm mir Zeit für solche Details und Stilleben.
Ich hoffe, sie machen euch – neben der Dokumentation der fleißigen MuselbahnerInnen – auch ein wenig Freude.
Zurück zur Baustelle an der Weiche 2:
Bernhard und Jürgen widmeten sich der Demontage im Bereich des Zungengelenks (der Gelenkzungenweiche). Vorne rechts das Detail, von dem Robert die Vorher-Nachher-Aufnahmen gezeigt hatte.
24
Jens fiel dabei gerade ein, was noch an Werkzeug fehlte …
… wie gut, daß schnell Papier, Kuli … und eine „Schreibunterlage“ zur Hand waren ;-).
25
Der Sonnenschein ließ mich noch einmal einen „Abstecher“ zum Triebwagen machen:
Hier der T42 bei Sonnenschein und blauem Himmel vor den Bäumen am Ende der Heiligenberger Kurve – einfach schöööön!
26
Und weil‘s so schön war, hier erst einmal eine Pause – demnächst geht’s weiter mit den Fotos vom 17. Februar 2018.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.
soo – nun endlich habe ich die ersten Fotos aus den Pixelbergen „ausgegraben“. Da Robert so schön vorgelegt hat mit seinen Forenbeiträgen zum Rotteneinsatz zur Erneuerung der Weiche 2 in Heiligenberg, fange auch ich mit diesen Fotos an.
Am Sonnabend früh waren wir gerade in Bru-Vi angekommen, als der Arbeitszug für die Rotte nach Heiligenberg bereitgestellt wurde. Kurzerhand ließ ich mich – nicht nur aber auch - verlocken von einer Fahrt mit dem „Jumbo“ und Skl „Friedhelm“ im Schlepp.
T42 und der Skl standen gegen 9:30 Uhr bereit zur Abfahrt nach Heiligenberg, auch Julia war bei diesem Rotteneinsatz mit dabei und steig gerade ein.
01
Am Hp Wiehe Kurpark wurde ein kurzer Betriebshalt eingelegt, den ich für ein Foto nutzte.
02
Gemächlich ging es mit dem T42 den Berg hinauf, Robert war schon in kompletter Arbeitsmontour unterwegs …
03
In Heiligenberg angekommen, wurde kurz vor dem Bahnübergang gehalten, da die Fahrt des Arbeitszuges direkt in den „Grund“ gehen sollte und dazu Weiche und Gleissperre bedient werden mußten. Hier ein Foto des Zuges am BÜ Homfelder Straße.
04
Vorausschauend hatte Robert bereits bei der Fahrt in den „Grund“ hinunter den Sandstreuer vom „Jumbo“ betätigt, sodaß der Skl es später leichter hatte, mit den Wagen für die Rotte die Steigung hinauf zu kommen.
05
Nachdem der T42 jenseits des BÜ Homfelder Straße abgestellt war, nutzte ich die Zeit bis zur Ankunft des Skl an der Baustelle für eine „Vorher“-Aufnahme der Weiche 2. Etwa die Hälfte der Schwellen war bereits Ende Oktober erneuert worden.
06
Nachdem Skl „Friedhelm“ die Wagen für die Baustelle neben der Weiche bereitgestellt hatte, wurde erst einmal das benötigte Werkzeug ausgeladen …
07
… und kurze Zeit später sammelte sich die Rotte an der Weiche, wo Jens die ersten Arbeitsschritte erläuterte.
08
So ganz in „Zivil“ war für mich an eine tatkräftige Unterstützung der fleißigen Muselbahner nicht zu denken, sodaß ich ein wenig Zeit und Muße hatte, auch das eine oder andere Stilleben nebenher abzulichten.
Hier erweckte eine noch vereiste Altschwelle meine Aufmerksamkeit und brachte die „Motivklingel“ zum Bimmeln ;-).
09
Auch eher in die Kategorie Stilleben fällt diese Aufnahme der neuen Schwellen auf der „Meerbahnlore“.
10
Gegen 10:15 Uhr gingen die Arbeiten mit der Demontage der Weiche 2 so richtig los. Jens widmete sich des Gestänges und des Verschlusses und ordnete „nebenbei“ noch die Wege des Altmaterials.
11
Das Stellgewicht mit Weichennummer und –schloß samt dem Drumherum zur Demontage animierte mich wieder einmal zum Foto „nebenher“.
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Mit der Schraubmaschine löste Helmut die Schienenbefestigungen, Dennis war mit der Schaufel bereit, wenn die Schrauben nicht mehr faßten.
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Richard und Bernhard lösten die Schrauben der Schienenstöße …
14
… und am Weichenanfang konnte ich Jürgen, Helmut und Jens bei der Arbeit ablichten – den Skl mit Arbeitszug fotogen im Hintergrund.
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Dennis und Julia waren schon dabei die gelösten Schrauben zu sichten und sortieren - frei nach dem Motto: die guten ins „Töpfchen“, die schlechten … ab in den Schrott!
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Auch Robert war ganz fleißig dabei, hier waren die Schrauben des Stoßes ein wenig „störrisch“. Julia und Dennis machten bei den Stößen und Schienenschrauben weiter.
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Apropos „störrisch“: Am Weichenanfang ging die Demontage auch nicht so ganz reibungslos vonstatten. Jürgen und Jens mußten der einen oder anderen Schraube ein „Sonderbehandlung“ angedeihen lassen …
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… Robert hatte ja zwei Fotos von „vorher und nachher“ in seinem ersten Teil dabei!.
Hier ein weiteres Stilleben von der „Meerbahnlore“ – diesmal mit etwas mehr „Zubehör“ …
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Ein verträumter Blick Richtung Bru-Vi in die Heiligenberger Kurve ließ mich dem T42, der vor dem BÜ stand, ein paar Fotos widmen.
Mit dem vereisten Graben und den kahlen Bäumen entstand dieses Foto …
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… wieder auf dem Weg Richtung Baustelle noch ein Blick zurück mit dem Tele hin zum „Jumbo“ – auch schön!
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Der aufkommende Sonnenschein mit den Kontrasten reizte mich, die ungenutzte und die gesandete Schiene der Weiche 1 im Foto festzuhalten …
22
… dazu noch ein Detailfoto mit zerriebenem Sand auf dem Schienenkopf und verstreuten Sand mit einer Schienenbefestigung der Weiche 1.
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Ja – ihr merkt, ich nahm mir Zeit für solche Details und Stilleben.
Ich hoffe, sie machen euch – neben der Dokumentation der fleißigen MuselbahnerInnen – auch ein wenig Freude.
Zurück zur Baustelle an der Weiche 2:
Bernhard und Jürgen widmeten sich der Demontage im Bereich des Zungengelenks (der Gelenkzungenweiche). Vorne rechts das Detail, von dem Robert die Vorher-Nachher-Aufnahmen gezeigt hatte.
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Jens fiel dabei gerade ein, was noch an Werkzeug fehlte …
… wie gut, daß schnell Papier, Kuli … und eine „Schreibunterlage“ zur Hand waren ;-).
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Der Sonnenschein ließ mich noch einmal einen „Abstecher“ zum Triebwagen machen:
Hier der T42 bei Sonnenschein und blauem Himmel vor den Bäumen am Ende der Heiligenberger Kurve – einfach schöööön!
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Und weil‘s so schön war, hier erst einmal eine Pause – demnächst geht’s weiter mit den Fotos vom 17. Februar 2018.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.