(Form 5/S 24) der Borkumer Inselbahn sowie neuen Schwellen und neuem Kleineisen wieder aufgebaut.
Auf dem ersten Abschnitt wurde auch schon Bettungsmaterial verteilt.
Jetzt, am Rottensamstag ist Stopfen angesagt.
Unterstützt durch Studentinnen und Studenten der Hochschule Bremen (Fachrichtung Bauingenieurwesen) machen wir uns am Morgen bei herrlichem Herbstwetter mit dem Arbeitszug nach Heiligenberg auf den Weg.
An der Baustelle wird das Gerät ausgeladen und mit den Stopfarbeiten begonnen.
Das Betriebspersonal "verdrückt" sich dann samt Zug nach Heiligenberg um den mit Kies befüllten Schotterwagen zu rangieren und zur
Baustelle zu holen.
Der Kies wird längs des Gleises verteilt.
Es wird gefachsimpelt und erklärt. Oder, wer hält hier wen von der Arbeit ab?

Es geht ja doch; da wird gearbeitet
Unser zweitjüngstes Rottenmitglied Anton erfährt studentische Betreuung und erklärt dafür die Museumseisenbahn.
Ein Teil der Kolonne beim Stopfen. Später spürt Mann/Frau Muskeln an Stellen, wo man keine Muskeln vermutet.
Aber alle machen bei guter Laune mit.
Zur Mittagspause bringt uns der Arbeitszug nach Vilsen.
Im Aufenthaltsraum ist bei einer (oder auch mehreren) Portin(en) Nudeln mit Gulasch Zeit zu Gesprächen und zum Entspannen.
Ein Dankeschön an Gregor für das Kochen!
Derart gestärkt fahren wir mit einer kleineren Mannschaft durch den herbstlichen Einschnitt wieder zur Baustelle.
Nach Restarbeiten (Richten/Aufräuem/Verladen) wird der Schotterwagen in Heiligenberg an die Rampe zur erneuten Beladung rangiert.
Währenddessen erhalten die Studenten eine Führung und Erklärungen zu den in Heiligenberg abgestellten Fahrzeugen.
Vor der Rückfahrt gibt es noch ein Gruppenbild mit Damen.
Auf der Fahrt zurück nach Vilsen ein letzter Blick auf unser Werk.
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die engagierte Mitarbeit. Es hat Spaß gemacht und es wurden auch viele interessante Gespräche geführt. Die Studentinnen und Studenten haben reges Interesse gezeigt. Sicherlich konnten wir einen Einblick in Kleinbahntechnik und auch alte Arbeitsweisen vermitteln.
Wir würden uns über zukünftige und tatkräftige Mithilfe natürlich freuen, denn der Abschnitt ist noch lange nicht fertig.
Es muß weiter gestopft werden und anschließend ist der gesamte Abschnitt noch mit Kies zu verfüllen.
Immerhin darf er schon mit niedriger Geschewindigkeit befahren werden, sodaß der Fahrbetrieb sichergestellt ist.
Hier noch ein paar Impressionen aus dem Bf Bruchhausen-Vilsen vom Samstag
Unser Arbeitszug
Der Malletkessel
Das Hoya-Puzzle; auf dem Flachwagen liegen Führerhaus und Wasserkästen sowie diverse Leitungen
Das Fahrwerk der Hoya
Der ausgebaute Kessel der Hoya
Der Malletrahmen
Franzburg, Skl und Hermann genießen die Nachmittagssonne.