Gleisbaurotte am vergangenen Samstag
Verfasst: So 25. Feb 2018, 16:31
Hallo alle miteinander!
Vergangenen Samstag war wieder Gleisbaurotte an der Heiligenberger Kurve. Inzwischen ist rund die Hälfte der Kurve in alter Manier erneuert, allerdings musste noch die Sand- und Kiesbettung ergänzt und gestopft werden, auch an dem bereits im Frühjahr verlegten Gleisabschnitt.
Zuerst müssen die Winden aufgestellt

und das Gleis nivelliert, sprich angehoben werden:

Dann kann mit Stopfpaddeln Bettungsmaterial unter die Schwellen gestopft werden:

Der nächste Abschnitt wird nivelliert und ausgerichtet, unterdessen kann die Sandbettung in den gestopften Abschnitten geglättet werden:

Lecker Mittagessenritual im Dillertal: Diesmal gab es Schinkenrouladen mit Kartoffeln/Kartoffelbrei und Soße:

Mal schauen, wie es an der Heiligenberger Fahrzeughalle aussieht: Hier wird aktuell die Überdachung des Nebengleises geplant. Das Gleis ist bereits leergeräumt, die an Wim P. verkauften Wagen sind z. T. durch den neuen Eigentümer abgeholt worden:

Wagen 20 ex Spreewaldbahn steht gegenwärtig nicht mehr unter Dach und ist im Fensterbereich mit Platten geschützt worden. Offenbar soll er später unter dem Schleppdach konserviert werden:

Gut gestärkt geht es wieder ans Werk aber was man vormittags nicht geschafft hat, fängt man nachmittags nicht mehr neu an, denn so langsam merkt man dann die eigenen Knochen Inzwischen ist der Trupp am zuletzt verlegten Abschnitt angekommen:

Sogar die Sonne kam noch heraus: Dieses Stück muss noch in zwei Wochen gestopft werden:

während hier schon alles ausgerichtet und gestopft ist: Jetzt kann noch die Oberfläche der Bettung angefüllt werden:

Der Schotterwagen wird folglich noch mal leergemacht, Jürgen gibt Anweisung, wo noch was hin soll:


Nach der Rückkunft in Bruchhausen-Vilsen wird der leere Schotterwagen noch mal mit dem Hochdruckreiniger saubergemacht:

Blick in die Werkstatt: Nr. 27, der zweite ex Langeooger Weyerwagen, wird noch mal angeschliffen und neu lackiert. So kommt noch mal seine gelbe Farbgebung aus Inselbahnzeiten zum Vorschein:

DEV-Lokführer-Urgestein Karl gibt es nicht mehr, aber sein alter Käfer wird von Enkel Jürgen weiterhin in Ehren gehalten:

In zwei Wochen, am 8. November, soll dann der letzte erneuerte Abschnitt gestopft werden, damit die Strecke für die Nikolausfahrten wieder fit ist.
Eine ideale Arbeit für (Wieder-)Einsteiger, die körperlich nicht zu schwierig ist und von Jung bis Alt von Jedermann ausgeführt werden kann. ;-)
Also dann bis in zwei Wochen,
schöne Grüße,
Dennis.
Vergangenen Samstag war wieder Gleisbaurotte an der Heiligenberger Kurve. Inzwischen ist rund die Hälfte der Kurve in alter Manier erneuert, allerdings musste noch die Sand- und Kiesbettung ergänzt und gestopft werden, auch an dem bereits im Frühjahr verlegten Gleisabschnitt.
Zuerst müssen die Winden aufgestellt

und das Gleis nivelliert, sprich angehoben werden:

Dann kann mit Stopfpaddeln Bettungsmaterial unter die Schwellen gestopft werden:

Der nächste Abschnitt wird nivelliert und ausgerichtet, unterdessen kann die Sandbettung in den gestopften Abschnitten geglättet werden:

Lecker Mittagessenritual im Dillertal: Diesmal gab es Schinkenrouladen mit Kartoffeln/Kartoffelbrei und Soße:

Mal schauen, wie es an der Heiligenberger Fahrzeughalle aussieht: Hier wird aktuell die Überdachung des Nebengleises geplant. Das Gleis ist bereits leergeräumt, die an Wim P. verkauften Wagen sind z. T. durch den neuen Eigentümer abgeholt worden:

Wagen 20 ex Spreewaldbahn steht gegenwärtig nicht mehr unter Dach und ist im Fensterbereich mit Platten geschützt worden. Offenbar soll er später unter dem Schleppdach konserviert werden:

Gut gestärkt geht es wieder ans Werk aber was man vormittags nicht geschafft hat, fängt man nachmittags nicht mehr neu an, denn so langsam merkt man dann die eigenen Knochen Inzwischen ist der Trupp am zuletzt verlegten Abschnitt angekommen:

Sogar die Sonne kam noch heraus: Dieses Stück muss noch in zwei Wochen gestopft werden:

während hier schon alles ausgerichtet und gestopft ist: Jetzt kann noch die Oberfläche der Bettung angefüllt werden:

Der Schotterwagen wird folglich noch mal leergemacht, Jürgen gibt Anweisung, wo noch was hin soll:


Nach der Rückkunft in Bruchhausen-Vilsen wird der leere Schotterwagen noch mal mit dem Hochdruckreiniger saubergemacht:

Blick in die Werkstatt: Nr. 27, der zweite ex Langeooger Weyerwagen, wird noch mal angeschliffen und neu lackiert. So kommt noch mal seine gelbe Farbgebung aus Inselbahnzeiten zum Vorschein:

DEV-Lokführer-Urgestein Karl gibt es nicht mehr, aber sein alter Käfer wird von Enkel Jürgen weiterhin in Ehren gehalten:

In zwei Wochen, am 8. November, soll dann der letzte erneuerte Abschnitt gestopft werden, damit die Strecke für die Nikolausfahrten wieder fit ist.
Eine ideale Arbeit für (Wieder-)Einsteiger, die körperlich nicht zu schwierig ist und von Jung bis Alt von Jedermann ausgeführt werden kann. ;-)
Also dann bis in zwei Wochen,
schöne Grüße,
Dennis.