vor genau einem Monat begann das Ostermeeting in der DEV-Werkstatt.
Als wir am Sonnabend vom Rotteneinsatz nach Bru-Vi zurückkehrten, waren schon einige Aktive in und um die Fahrzeughalle tätig.
DEV-Youngster Benni hatte sich Jürgen H. gleich nach Rückkehr von der Rotte geschnappt zur Reparatur des Zwischenwagens 162 ein kurzer Dreh
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und ab war der Rangiertritt zur Bearbeitung in der Werkstatt.
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Um kurz vor 18 Uhr war dann auch für Putzkolonne und Werkstatt Feierabend angesagt. Bei recht anständigem Frühlingswetter hatte es sich Benni in der Schubkarre gemütlich gemacht und war mit Frank und mir am Klönen unter der Kastanie bitte recht freundlich danke!
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Den Sonntagmorgen begannen alle etwas geruhsamer und so machte auch ich mich erst um kurz nach 10 Uhr auf eine erste Foto-Runde vor die Fahrzeughalle.
Hier stand V29 in der Morgensonne und die Putzkolonne der Blauen machte sich auf, den neuen Wagen 5 zu erkunden.
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Neu deshalb, weil der Wagen sonst abgestellt in Heiligenberg sein Dasein fristete und nun nach längerer Abwesenheit wieder einmal in Bru-Vi war.
Eine gute Idee, den Wagen zu erkunden, fand auch ich hier der Wagen in der Morgensonne.
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Mit ein wenig Kletterei und geduldiger Findung entsprechender Fotostandpunkte gelang es mir, auch im Wagen ein paar vorzeigbare Fotos zu machen.
Zahlreiche Reisende waren unterwegs, das könnten zumindest die vielen Koffer in den Gepäcknetzen suggerieren ...
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auch am anderen Wagenende gelang es mir, störende Elemente händisch oder durch die eine oder andere Verrenkung auszublenden.
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Detail von der Seitenwand mit (augenscheinlich benutztem) Aschenbecher und Fenster-Riemen.
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Nach diesem Foto von der wunderschön gestalteten Notbremseinrichtung des Wagen 5
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machte ich mich erst einmal wieder auf den Weg in die Werkstatt.
Hier lockte mich der T44, der zur HU auf Hebeböcken stand.
Nachdem ich dadurch die Asendorfer Seite einmal mit demontiertem Drehgestell von unten knipsen konnte
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... erwischte ich auf der Vilser Seite Elektriker Fabian, der mit moderner Technik Maßaufnahme mit direkter Datenübermittlung an Patric machte.
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Im Innenraum war Tag der offenen Tür(en)
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und einiges demontiert na ja, wenn nicht zur HU, wann denn dann!
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Die Werkbank teilten sich gegen 11 Uhr Benni (bei der Revision von Dampflokteilen) und Mechthild, die gerade den Saugluftbremszylinder vom Wagen 129 auseinanderbaute.
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Hier die Werkbankszene noch einmal von der anderen Seite, auch hier: Bitte recht freundlich dankeschön!
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Beim weiteren Rundgang durch die Fahrzeughalle zuckte mein Fotofinger bei diesem Stilleben am Abgang zur Grube dieses Schild hatte gerade Pause
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Weiter hinten in der Halle gehen die Arbeiten am Weyer-Wagen 16 ganz langsam weiter auf der nun linken Seite wird die tragende Holzkonstruktion Stück für Stück erneuert.
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Und hiermit ist für mich jetzt erst einmal Schluß, morgen gehts früh raus
Viele Grüße, Regine.