... dachten sich einige Museumseinbahner und zwei Selfkantbahner.
Schon vor längerer Zeit hatte man die Idee, die schlechte Gleislage einiger geschotterter Abschnitte zwischen Heiligenberg und Asendorf zu beseitigen.
Im Einzelnen sind dies der Bereich am BÜ hinter Heiligenberg,
der Bereich vom Waldende Klosterheide bis vor die "Frühstücksbirke",
und die Asendorfer Kurve
Dazu haben Martin Kilb und Roland Molz von der Selfkantbahn (IHS) http://www.tbr-server.de/selfkantbahn/ das vergangene Wochenende geopfert um zusammen mit uns an unserer Strecke zu arbeiten.
Und sie sind nicht einfach so gekommen, sondern haben quasi die Stopfmaschine der IHS mitgebracht, inclusive 30 Gleiheber.
Zunächst 2 Bilder vom Einsatz der Stopfmaschine bei der Selfkantbahn, die Martin Kilb zur Verfügung gestellt hat.
Bereits am 18.10. hat Jürgen Werder den Transport der Maschine und der Gleisheber zur Museumseisenbahn organisiert und begleitet.
Hier Bilder (Holger Hohenkamp) vom Abladen in Heiligenberg
Sesam öffne dich!
Bei unserer Ankunft in Vilsen am 26.10. waren wir natürlich neugierig und haben das "Maschinchen" erst mal aus dem Versteck geholt und angeschaut.
Den Donnerstag haben wir dann mit der Vorbereitung und Durchschau der Fahrzeuge und ersten Rangierarbeiten verbracht.
Am Freitag ging es dann an die Vorbereitung des ersten Abschnittes.
Gemeinsam sind wir stark .............. 1. Tag 27.10.2011
- RobertAngerhausen
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- RobertAngerhausen
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Gemeinsam sind wir stark .............. 2. Tag 28.10.2011
Nachdem am Morgen die ersten Helfer eingetroffen sind, machen wir uns mit dem Skl auf den Weg nach Heiligenberg.
Für den Personentransport und als Aufenthaltswagen rangieren wir die Mülltonne aus der Fahrzeughalle auf die Umfahrung.
Die Gleisheber werden auf den Skl geladen und dann geht die Fahrt mit dem "Faßwagen" (Nr. 133) zunächst nach Asendorf, wo der Wagen auf seinem Stammplatz abgestellt wird.
Zurück machen wir Halt vor der Asendorfer Kurve, ..
.. wo wir die Gleisheber abladen und am Gleis verteilt untersetzen.
Ein erster Blick aufs Spurmaß zeigt, wie nötig die Hebung des Gleise ist.
Gegen Mittag sind wir fertig mit dem ersten Schritt und können in Vilsen das von Gregor bereitete Essen genießen.
Mittags erhalten wir dann Verstärkung durch Jens und mit V 3 und dem bereits beladenen Schotterwagen (hierfür ein Dankeschön an Manuel) fahren wir erneut, nach einem Fotohalt in der Heiligenberger Kurve ...
Hier das "Cockpit" von V 3
... zum Kopfmachen nach Asendorf und erreichen unsere Baustelle in Km 6,8.
Dort werden wir schon "freudig" von einem Anwohner begrüßt!
Nach kurzer allgemeiner Einweisung in die Funktionsweise des Spurmaßes ..
.. wird das Gleis durch Hochdrehen der Gleisheber in die richtige Höhenlage gebracht.
Da das nur mit Winden angehobene Gleis so nicht befahren werden kann, stopfen wir im Schnelldurchgang provisorisch mit Forke und Hacke; eine Schweiß treibende Arbeit!
Hier sehen wir das Gleis mal aus der Sicht eines gestörten "Gleisbettbewohners"
Christian darf mit seiner gelungenen "Arbeitshaltung" für ein Foto posieren!
In den Armen hält er die Handräder zum Einstellen der Gleisheber.
Der von Jürgen gespendete Kuchen läßt uns zu einer wohlverdienten Pause verleiten.
Wir sehen hier von links nach rechts: Christian, Jens, Thorsten, Manuel, Jonas, Frank, Benedict, Robert, Jürgen
Erfreulich ist die große Anzahl junger Leute in der ständig größer werdenden Mannschaft, die mit sichtlichem Spaß und Interesse dabei sind!
Keine Sorge, er hat sich nicht in den Fuß gehackt, sondern freut sich fertig zu sein?!
Im Hintergrund wird schon Schotter abgezogen, ..
.. und so sieht das Gleis dann zum Feierabend aus.
Mit Einbrechen der Dämmerung fahren wir zurück nach Vilsen, nehmen in Heiligenberg Wagen 22 auf, und stellen den Schotterwagen zur erneuten Beladung an der Rampe bereit.
Mit einem leckeren Abendessen und einer anschließenden Diaschau (Dankeschön Nanning und Forscher) klingt der erste Aktionstag aus; wir sind alle zufrieden und müde.
Hier noch mal aus der Nähe: Die Franzburg 1987 auf Wangerooge
Am späten Abend kommen dann auch noch die wichtigsten Leute des Wochenendes, unsere beiden Freunde Martin Kilb und Roland Molz von der Selfkantbahn an.
Für den Personentransport und als Aufenthaltswagen rangieren wir die Mülltonne aus der Fahrzeughalle auf die Umfahrung.
Die Gleisheber werden auf den Skl geladen und dann geht die Fahrt mit dem "Faßwagen" (Nr. 133) zunächst nach Asendorf, wo der Wagen auf seinem Stammplatz abgestellt wird.
Zurück machen wir Halt vor der Asendorfer Kurve, ..
.. wo wir die Gleisheber abladen und am Gleis verteilt untersetzen.
Ein erster Blick aufs Spurmaß zeigt, wie nötig die Hebung des Gleise ist.
Gegen Mittag sind wir fertig mit dem ersten Schritt und können in Vilsen das von Gregor bereitete Essen genießen.
Mittags erhalten wir dann Verstärkung durch Jens und mit V 3 und dem bereits beladenen Schotterwagen (hierfür ein Dankeschön an Manuel) fahren wir erneut, nach einem Fotohalt in der Heiligenberger Kurve ...
Hier das "Cockpit" von V 3
... zum Kopfmachen nach Asendorf und erreichen unsere Baustelle in Km 6,8.
Dort werden wir schon "freudig" von einem Anwohner begrüßt!
Nach kurzer allgemeiner Einweisung in die Funktionsweise des Spurmaßes ..
.. wird das Gleis durch Hochdrehen der Gleisheber in die richtige Höhenlage gebracht.
Da das nur mit Winden angehobene Gleis so nicht befahren werden kann, stopfen wir im Schnelldurchgang provisorisch mit Forke und Hacke; eine Schweiß treibende Arbeit!
Hier sehen wir das Gleis mal aus der Sicht eines gestörten "Gleisbettbewohners"
Christian darf mit seiner gelungenen "Arbeitshaltung" für ein Foto posieren!
In den Armen hält er die Handräder zum Einstellen der Gleisheber.
Der von Jürgen gespendete Kuchen läßt uns zu einer wohlverdienten Pause verleiten.
Wir sehen hier von links nach rechts: Christian, Jens, Thorsten, Manuel, Jonas, Frank, Benedict, Robert, Jürgen
Erfreulich ist die große Anzahl junger Leute in der ständig größer werdenden Mannschaft, die mit sichtlichem Spaß und Interesse dabei sind!
Keine Sorge, er hat sich nicht in den Fuß gehackt, sondern freut sich fertig zu sein?!
Im Hintergrund wird schon Schotter abgezogen, ..
.. und so sieht das Gleis dann zum Feierabend aus.
Mit Einbrechen der Dämmerung fahren wir zurück nach Vilsen, nehmen in Heiligenberg Wagen 22 auf, und stellen den Schotterwagen zur erneuten Beladung an der Rampe bereit.
Mit einem leckeren Abendessen und einer anschließenden Diaschau (Dankeschön Nanning und Forscher) klingt der erste Aktionstag aus; wir sind alle zufrieden und müde.
Hier noch mal aus der Nähe: Die Franzburg 1987 auf Wangerooge
Am späten Abend kommen dann auch noch die wichtigsten Leute des Wochenendes, unsere beiden Freunde Martin Kilb und Roland Molz von der Selfkantbahn an.
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Gemeinsam sind wir stark .............. 3. Tag 29.10.2011
Nach dem Frühstück geht es etwas verspätet los; Manuel hat beim Beladen des Schotterwagens sein Handy verloren .......
aber wiedergefunden und so können wir mit schwerer Last auf "Bergfahrt" gehen.
Wie schon am Vortag hat unsere V 3 mit dem Zug ganz schön zu tun, zumal jetzt noch die Mülltonne mit den "vollgefrühstückten" Museumsbahnern dranhängt.
In Heiligenberg wird der Zug für die Baustelle neu zusammengestellt und ...
.. weiter geht´s in die Asendorfer Kurve, wo die Stopfmaschine dank der Vorbereitung vom Vortag schon im Schotter wühlt.
Natürlich muß die Maschine erst mal ausgiebig betrachtet und fotografiert werden!
Doch schon bald haben alle eine Beschäftigung gefunden.
Der orangefarbene Trupp im Hintergrund beschäftigt sich mit dem Auswechseln einer morschen Stoßschwelle.
Dem Stopfen voraus geht das Herstellen und Reinigen der Böschung auf der B 6-Seite.
Anschließend wird das Gleis "gehübscht".
Die "Kosmetiker" Martin, Frank und Jens bei der Arbeit
Fast den ganzen Tag bedient Roland unermüdlich die Maschine.
Mit Arbeitsfortschritt werden natürlich die Gleisheber weitergesetzt und ausgerichtet; hier in Höhe der Schwellenwechselkolonne, die sich anschließend beim Jawoll-Markt an 3 Schwellen austobt.
Da Essen bekanntlich Leib und Seele zusammenhält, lassen wir uns natürlich auch dafür Zeit.
Das von Jürgen spendierte 2. Frühstück (Danke Jürgen) schmeckt hier (im Uhrzeigersinn):
Robin, Roland, Martin, Jonathan, Torsten, Ali, Guido und seinen Kindern, Bernhard, Jürgen, Manuel, Jens, Mario, Frank, Jonas, Christian, Jens und Thorsten.
Mir hat es auch geschmeckt, aber ich "muß" ja fotografieren.
Auch Holger fehlt auf dem Bild: Wer zu spät kommt ................ Sorry Holger, daß wir deine Wurst aufgegessen haben.
Zwei Frühstücke sind eine gute Basis für ein leckeres Mittagessen.
Da hat Gregor uns ein lecker Süppchen gekocht, dankeschön. Allein dafür lohnt es sich schon zu kommen!
Und weil es so schön gesellig im Wagen ist, sitzen wir natürlich auch zum Kaffee wieder zusammen. Kuchenspenden von Jonathan´s und Jonas´ Mutter sowie von Anika "versüßen" uns die Kaffeepause.
Nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht! Zwischen den Mahlzeiten wird fleißig gearbeitet, nur zum Fotografieren ist keine Zeit.
Am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, sind wir mit der Arbeit in der Asendorfer Kurve fertig. Bevor es weitergeht machen wir noch ein Gruppenfoto.
Ali und Bernhard fehlen hier, sie müssen wegen eines Termines schon vorher zurück nach Hamburg. Neu dazugestoßen ist Thorben.
Auf der Maschine sehen wir links Roland Molz und rechts Martin Kilb, ohne die wir die ca. 120 Meter nicht in so kurzer Zeit gestopft hätten. Wir haben dabei übrigens ca. 25 t Schotter eingebaut.
Da man(n) sich ja bekanntlich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen soll, machen wir nach einer kurzen Fahrt Richtung Heiligenberg Halt in km 4,9 am nächsten Abschnitt.
Martin und Roland richten die Maschine wieder ein, während im Hintergrund .....
.... Jens seinen Spaß hat? Freut er sich über den neuen Griff des Spurmaßes, den er am Abend vorher "mal eben" hergestellt hat?
Nein er freut sich mit den Jungs, die .....
.... viel Spaß dabei haben, den Rammbock zu schwingen, um das Gleis ....
... in die richtige Lage zu bekommen.
Hier mal unsere jüngsten Rottenmitarbeiter, den ganzen Tag total lieb.
Frank natürlich auch, obwohl nicht ganz so jung
Am späten Nachmittag versagt dann die B 6-seitige Hälfte der Stopfmaschine den Dienst.
Weil es aber auch so schön läuft, geht es bis zum Einbruch der Dunkelheit im händischen Vorschub weiter. Ca. 20 Meter bleiben uns hier noch für den Sonntag.
Während Roland und Martin nur schwer ein Ende finden, warten wir auf den Feierabend.
Thorsten sucht derweil mit der Wünschelrute nach Wasser
Mit 10 km/h und der Stopfmaschine im Schlepp geht es nach Heiligenberg und nach einem Rangieraufenthalt dort, erreichen wir Bruchhausen-Vilsen, wo uns (endlich wieder) ein Essen erwartet. Danke Gregor für die Zubereitung des leckeren Grünkohlessens!
Danke Regine und Joachim für´s Sponsoring von Essen und Getränken.
Beim Essen können wir einen weiteren erfolgreichenTag Revue passieren lassen, nicht ohne uns bei Martin und Roland für deren tolles Engagement zu bedanken.
Weil die Nacht wegen der Zeitumstellung 1 Stunde länger ist beschließen wir, trotz der müden Knochen, auch am morgigen Sonntag um 07:15 Uhr zu frühstücken, damit der Zug pünktlich um 08:00 Uhr abfahren kann.
Davon "demnächst" mehr!
aber wiedergefunden und so können wir mit schwerer Last auf "Bergfahrt" gehen.
Wie schon am Vortag hat unsere V 3 mit dem Zug ganz schön zu tun, zumal jetzt noch die Mülltonne mit den "vollgefrühstückten" Museumsbahnern dranhängt.
In Heiligenberg wird der Zug für die Baustelle neu zusammengestellt und ...
.. weiter geht´s in die Asendorfer Kurve, wo die Stopfmaschine dank der Vorbereitung vom Vortag schon im Schotter wühlt.
Natürlich muß die Maschine erst mal ausgiebig betrachtet und fotografiert werden!
Doch schon bald haben alle eine Beschäftigung gefunden.
Der orangefarbene Trupp im Hintergrund beschäftigt sich mit dem Auswechseln einer morschen Stoßschwelle.
Dem Stopfen voraus geht das Herstellen und Reinigen der Böschung auf der B 6-Seite.
Anschließend wird das Gleis "gehübscht".
Die "Kosmetiker" Martin, Frank und Jens bei der Arbeit
Fast den ganzen Tag bedient Roland unermüdlich die Maschine.
Mit Arbeitsfortschritt werden natürlich die Gleisheber weitergesetzt und ausgerichtet; hier in Höhe der Schwellenwechselkolonne, die sich anschließend beim Jawoll-Markt an 3 Schwellen austobt.
Da Essen bekanntlich Leib und Seele zusammenhält, lassen wir uns natürlich auch dafür Zeit.
Das von Jürgen spendierte 2. Frühstück (Danke Jürgen) schmeckt hier (im Uhrzeigersinn):
Robin, Roland, Martin, Jonathan, Torsten, Ali, Guido und seinen Kindern, Bernhard, Jürgen, Manuel, Jens, Mario, Frank, Jonas, Christian, Jens und Thorsten.
Mir hat es auch geschmeckt, aber ich "muß" ja fotografieren.
Auch Holger fehlt auf dem Bild: Wer zu spät kommt ................ Sorry Holger, daß wir deine Wurst aufgegessen haben.
Zwei Frühstücke sind eine gute Basis für ein leckeres Mittagessen.
Da hat Gregor uns ein lecker Süppchen gekocht, dankeschön. Allein dafür lohnt es sich schon zu kommen!
Und weil es so schön gesellig im Wagen ist, sitzen wir natürlich auch zum Kaffee wieder zusammen. Kuchenspenden von Jonathan´s und Jonas´ Mutter sowie von Anika "versüßen" uns die Kaffeepause.
Nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht! Zwischen den Mahlzeiten wird fleißig gearbeitet, nur zum Fotografieren ist keine Zeit.
Am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, sind wir mit der Arbeit in der Asendorfer Kurve fertig. Bevor es weitergeht machen wir noch ein Gruppenfoto.
Ali und Bernhard fehlen hier, sie müssen wegen eines Termines schon vorher zurück nach Hamburg. Neu dazugestoßen ist Thorben.
Auf der Maschine sehen wir links Roland Molz und rechts Martin Kilb, ohne die wir die ca. 120 Meter nicht in so kurzer Zeit gestopft hätten. Wir haben dabei übrigens ca. 25 t Schotter eingebaut.
Da man(n) sich ja bekanntlich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen soll, machen wir nach einer kurzen Fahrt Richtung Heiligenberg Halt in km 4,9 am nächsten Abschnitt.
Martin und Roland richten die Maschine wieder ein, während im Hintergrund .....
.... Jens seinen Spaß hat? Freut er sich über den neuen Griff des Spurmaßes, den er am Abend vorher "mal eben" hergestellt hat?
Nein er freut sich mit den Jungs, die .....
.... viel Spaß dabei haben, den Rammbock zu schwingen, um das Gleis ....
... in die richtige Lage zu bekommen.
Hier mal unsere jüngsten Rottenmitarbeiter, den ganzen Tag total lieb.
Frank natürlich auch, obwohl nicht ganz so jung
Am späten Nachmittag versagt dann die B 6-seitige Hälfte der Stopfmaschine den Dienst.
Weil es aber auch so schön läuft, geht es bis zum Einbruch der Dunkelheit im händischen Vorschub weiter. Ca. 20 Meter bleiben uns hier noch für den Sonntag.
Während Roland und Martin nur schwer ein Ende finden, warten wir auf den Feierabend.
Thorsten sucht derweil mit der Wünschelrute nach Wasser
Mit 10 km/h und der Stopfmaschine im Schlepp geht es nach Heiligenberg und nach einem Rangieraufenthalt dort, erreichen wir Bruchhausen-Vilsen, wo uns (endlich wieder) ein Essen erwartet. Danke Gregor für die Zubereitung des leckeren Grünkohlessens!
Danke Regine und Joachim für´s Sponsoring von Essen und Getränken.
Beim Essen können wir einen weiteren erfolgreichenTag Revue passieren lassen, nicht ohne uns bei Martin und Roland für deren tolles Engagement zu bedanken.
Weil die Nacht wegen der Zeitumstellung 1 Stunde länger ist beschließen wir, trotz der müden Knochen, auch am morgigen Sonntag um 07:15 Uhr zu frühstücken, damit der Zug pünktlich um 08:00 Uhr abfahren kann.
Davon "demnächst" mehr!
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Re: Gemeinsam sind wir stark .............. 1. Tag 27.10.2011
Heute kommen wir tatsächlich superpünktlich (wie früher die Eisenbahn ) in Vilsen los.
Im Frühtau zu Berge wir zieh´n..............
.... und kommen im herbstlichen Heiligenberg an, wo die "Mülltonne" im händischen Verschub an den Arbeitszug rangiert wird.
Währenddessen werden die am Vortag ausgebauten Schwellen zur Entsorgung bereitgelegt und die Stopfmaschine an die Spitze des Zuges gestellt.
Geschoben geht es zunächst zur Baustelle vom Vortag, um die Restarbeiten zu verrichten.
Jetzt bricht die Morgensonne durch und wärmt uns schon mit Ihren ersten Strahlen
Neben dem Herrichten des Gleisbettes von Hand kommt hier wieder die Stopfmaschine zum Einsatz und, ...
... da die B 6 Seite der Maschine nicht funktioniert, setzen wir auch noch die Benzinlärmer ein, um einen abgesackten Stoß zu regulieren.
Bald schon können wir uns dann dem 3. und letzten Streckenabschnitt zwischen Heiligenberg und Klosterheide widmen.
Mit ein paar Bildern soll jetzt aber erst mal unserer Schwerstarbeiterin V 3 (Ziethel) ein Dank ausgesprochen werden. Wenn wir die ca. 50 t Schotter mit der Schubkarre ........................
Und auch Wagen 163 ist sicherlich froh, am Ende des Arbeitstages von seiner Schotterlast befreut zu sein.
Ein letzes Mal Ausrichten und .....
.... siehe da, uns erscheint der heilige Thorben!
Während sich die Stopfmaschine mit Begleitmannschaft am Graben entlang vorarbeitet bereiten wir die Hebung des Stoßes am Bü Bensemanns Weg vor.
Ein letztes Mal dürfen wir die "Benzinstinker" einsetzen, bis wir ......
.... von den zum "Spätstück" strebenden Kollegen "gestört" werden.
Bei belegten Brötchen können wir entspannen und klönen.
Jürgen trägt zur guten Stimmung bei, indem er mal wieder einen Witz zum Besten gibt.
Nach dem Essen sind die Jungs so ermattet, daß sie sich erst mal auf der Ramme ausruhen müssen. Es sei ihnen gegönnt, denn .....
.... noch einmal müssen sie ran!
Anschließend sind sie so geschafft, das sie mit dem Rolli bewegt werden müssen.
Nur noch wenige Meter sind zu stopfen .....
..... und zu bereinigen, .....(hier ist Nick bei der Arbeit?)
.... bevor wir unseren Blick wieder nach Vilsen und auf den Feierabend richten können.
Nachdem alles aufgeräumt und verstaut ist ......
...muß nicht nur Frank feststellen, daß dies ein super Wochenende, mit einer tollen Leistung ist.
Wir haben ca. 250 m Gleis gestopft und teilweise gerichtet, sowie ca. 50 t Schotter verbaut.
Bei angenehmer Witterung haben wir gemeinsam, in unterschiedlicher Gruppenbesetzung, mit viel Freude unsere Bahn ein Stück voran gebracht.
Wir haben gezeigt: �Gemeinsam sind wir stark�
Dazu bedurfte es nur den Willen die Sache anzugehen und ein wenig Zeit um die "Hardware" zu organisieren. Und nicht zu vergessen auch ein wenig Zeit um "Mitarbeiter" zum Mitmachen zu bewegen.
Allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
Ein besonderer Dank geht an Gregor, der durch sein unermüdliches Wirken in der Küche einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Aktion und für gute Stimmung geleistet hat!!!
Auf der Heimfahrt am Sonntagnachmittag wird dann noch mal ein Blick auf die fertigen Gleisabschnitte geworfen.
Wenn man die nachfolgenden Fotos mit denen vom 26.10. vergleicht, kann man leicht den Unterschied feststellen.
Vor Klosterheide
vor der "Frühstücksbirke"
Asendorfer Kurve
Zur Krönung des Tages werden wir auf der Heimfahrt kurz vor Porta Westfalica mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt
Bis bald in der Rotte?!
Ich hoffe, der Eine oder Andere Leser wird durch den Bericht animiert beim nächsten Mal mitzumac
Im Frühtau zu Berge wir zieh´n..............
.... und kommen im herbstlichen Heiligenberg an, wo die "Mülltonne" im händischen Verschub an den Arbeitszug rangiert wird.
Währenddessen werden die am Vortag ausgebauten Schwellen zur Entsorgung bereitgelegt und die Stopfmaschine an die Spitze des Zuges gestellt.
Geschoben geht es zunächst zur Baustelle vom Vortag, um die Restarbeiten zu verrichten.
Jetzt bricht die Morgensonne durch und wärmt uns schon mit Ihren ersten Strahlen
Neben dem Herrichten des Gleisbettes von Hand kommt hier wieder die Stopfmaschine zum Einsatz und, ...
... da die B 6 Seite der Maschine nicht funktioniert, setzen wir auch noch die Benzinlärmer ein, um einen abgesackten Stoß zu regulieren.
Bald schon können wir uns dann dem 3. und letzten Streckenabschnitt zwischen Heiligenberg und Klosterheide widmen.
Mit ein paar Bildern soll jetzt aber erst mal unserer Schwerstarbeiterin V 3 (Ziethel) ein Dank ausgesprochen werden. Wenn wir die ca. 50 t Schotter mit der Schubkarre ........................
Und auch Wagen 163 ist sicherlich froh, am Ende des Arbeitstages von seiner Schotterlast befreut zu sein.
Ein letzes Mal Ausrichten und .....
.... siehe da, uns erscheint der heilige Thorben!
Während sich die Stopfmaschine mit Begleitmannschaft am Graben entlang vorarbeitet bereiten wir die Hebung des Stoßes am Bü Bensemanns Weg vor.
Ein letztes Mal dürfen wir die "Benzinstinker" einsetzen, bis wir ......
.... von den zum "Spätstück" strebenden Kollegen "gestört" werden.
Bei belegten Brötchen können wir entspannen und klönen.
Jürgen trägt zur guten Stimmung bei, indem er mal wieder einen Witz zum Besten gibt.
Nach dem Essen sind die Jungs so ermattet, daß sie sich erst mal auf der Ramme ausruhen müssen. Es sei ihnen gegönnt, denn .....
.... noch einmal müssen sie ran!
Anschließend sind sie so geschafft, das sie mit dem Rolli bewegt werden müssen.
Nur noch wenige Meter sind zu stopfen .....
..... und zu bereinigen, .....(hier ist Nick bei der Arbeit?)
.... bevor wir unseren Blick wieder nach Vilsen und auf den Feierabend richten können.
Nachdem alles aufgeräumt und verstaut ist ......
...muß nicht nur Frank feststellen, daß dies ein super Wochenende, mit einer tollen Leistung ist.
Wir haben ca. 250 m Gleis gestopft und teilweise gerichtet, sowie ca. 50 t Schotter verbaut.
Bei angenehmer Witterung haben wir gemeinsam, in unterschiedlicher Gruppenbesetzung, mit viel Freude unsere Bahn ein Stück voran gebracht.
Wir haben gezeigt: �Gemeinsam sind wir stark�
Dazu bedurfte es nur den Willen die Sache anzugehen und ein wenig Zeit um die "Hardware" zu organisieren. Und nicht zu vergessen auch ein wenig Zeit um "Mitarbeiter" zum Mitmachen zu bewegen.
Allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
Ein besonderer Dank geht an Gregor, der durch sein unermüdliches Wirken in der Küche einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Aktion und für gute Stimmung geleistet hat!!!
Auf der Heimfahrt am Sonntagnachmittag wird dann noch mal ein Blick auf die fertigen Gleisabschnitte geworfen.
Wenn man die nachfolgenden Fotos mit denen vom 26.10. vergleicht, kann man leicht den Unterschied feststellen.
Vor Klosterheide
vor der "Frühstücksbirke"
Asendorfer Kurve
Zur Krönung des Tages werden wir auf der Heimfahrt kurz vor Porta Westfalica mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt
Bis bald in der Rotte?!
Ich hoffe, der Eine oder Andere Leser wird durch den Bericht animiert beim nächsten Mal mitzumac
Re: Gemeinsam sind wir stark .............. 1. Tag 27.10.2011
....wir mit vielen an EINER Sache arbeiten und jeder weiß, auf wen er "zu hören" hat.
Obwohl sehr anstrengend, haben wir doch trotzdem jede Menge Spaß gehabt oder etwa nicht? Und trotzdem kommen auch immer wieder interessante Gespräch über "Gott und die Welt" (der Eisenbahn ja sowieso) heraus. Das war schon früher so und hat sich auch nicht geändert. Man hat einfach das Gefühl, eine gute Zeit verlebt zu haben.
Komisch, die durchweg gute Stimmung passt so gar nicht zu den Querelen in letzter Zeit. Vielleicht lag es einfach an der für alle klaren Rollenverteilung? Oder das alle zusammen losgefahren sind und also auch wieder zusammen zurückfahren müssen, NACHDEM alles erledigt ist? Also zwangsläufig an EINEM Strang ziehen mussten? Oder wenn man auch abends noch zusammensitzt?
Auch, wenn vielleicht einige wieder denken, was der da wieder sabbelt, so möchte ich trotzdem loswerden, das Robert, Jens und Jürgen (natürlich nicht nur die, aber das waren/sind nun mal die Chefs der Rotte) einfach nur tolle Kerle sind und es wirklich Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten. Es ist bestimmt oft stressig, trotzdem vergreifen sie sich nie im Ton oder lassen da den Obermacker raushängen. Schade, das nur Jürgen in der Nähe wohnt. Ach, natürlich auch Gregor sei erwähnt. Aber der "schwebt" ja sowieso über uns alle, so habe oft das Gefühl.
Wir sehen uns am 12.11. Aber schon um ACHT UHR!
Gruß
Thorsten
PS:
Jürgen, wenn ich mir die Bilder vom Sonntag so ansehe, habe ich aber kein schlechtes Gewissen mehr, das Du mir machen wolltest ;-)
Ach, der liest hier bestimmt eh nicht mit....
Obwohl sehr anstrengend, haben wir doch trotzdem jede Menge Spaß gehabt oder etwa nicht? Und trotzdem kommen auch immer wieder interessante Gespräch über "Gott und die Welt" (der Eisenbahn ja sowieso) heraus. Das war schon früher so und hat sich auch nicht geändert. Man hat einfach das Gefühl, eine gute Zeit verlebt zu haben.
Komisch, die durchweg gute Stimmung passt so gar nicht zu den Querelen in letzter Zeit. Vielleicht lag es einfach an der für alle klaren Rollenverteilung? Oder das alle zusammen losgefahren sind und also auch wieder zusammen zurückfahren müssen, NACHDEM alles erledigt ist? Also zwangsläufig an EINEM Strang ziehen mussten? Oder wenn man auch abends noch zusammensitzt?
Auch, wenn vielleicht einige wieder denken, was der da wieder sabbelt, so möchte ich trotzdem loswerden, das Robert, Jens und Jürgen (natürlich nicht nur die, aber das waren/sind nun mal die Chefs der Rotte) einfach nur tolle Kerle sind und es wirklich Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten. Es ist bestimmt oft stressig, trotzdem vergreifen sie sich nie im Ton oder lassen da den Obermacker raushängen. Schade, das nur Jürgen in der Nähe wohnt. Ach, natürlich auch Gregor sei erwähnt. Aber der "schwebt" ja sowieso über uns alle, so habe oft das Gefühl.
Wir sehen uns am 12.11. Aber schon um ACHT UHR!
Gruß
Thorsten
PS:
Jürgen, wenn ich mir die Bilder vom Sonntag so ansehe, habe ich aber kein schlechtes Gewissen mehr, das Du mir machen wolltest ;-)
Ach, der liest hier bestimmt eh nicht mit....