nun noch ein paar Fotos von unserem Aufenthalt in Bru-Vi zu Pfingsten.
Da wir am Wochenende zuvor mit den Gardinen am Jumbo noch nicht ganz fertig geworden waren und mich natürlich auch der Zweizugbetrieb zum Fotografieren lockte, fanden wir uns am Pfingst-Sonnabend wieder einmal in Bru-Vi ein.
Die letzten Gardinen waren relativ zügig aufgehängt wir hatten ja nun auch schon Übung und so konnten wir den Abend in der Sonne genießen.
Gegen 18:30 Uhr sonnte sich der T44 in der Abendsonne an der Tankstelle ein Motiv, das ich mir nicht entgehen ließ.
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Eine gute Stunde später wurde die Franzburg neben der Kastanie angeheizt für den Einsatz am Pfingstsonntag und einige Muselbahner hatten sich auf der Bank um die Kastanie herum zusammengefunden.
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Zum gemütlichen Abschluß des Pfingstsonnabends fuhren wir mit einigen Aktiven einen Sonder-Lissy-Expreß mit V3 und Wagen 2 bis nach Asendorf.
Gegen 20 Uhr trafen wir im Bf Asendorf ein, die Getränke waren schon vorbestellt
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Am Pfingstsonntag, dem 27.05.2012 ließen wir es ein wenig gemütlicher angehen, so daß wir das Pfingstsingen dieses Jahr gar nicht mitbekamen.
Nach unserem Frühstück stand die Franzburg in strahlendem Sonnenschein vor der Fahrzeughalle in Bru-Vi nur der Pfingstschmuck fehlte noch ...
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diesen bekam sie kurz darauf und war dann fertig vorbereitet.
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Am Bahnsteig in Bru-Vi stand um kurz nach 11 Uhr die Hoya mit dem Stammzug bereit auch sie mit dem traditionellen Pfingstschmuck aus Birkenzweigen bestückt.
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Beim Fotohalt am Hp Vilser Holz im strahlenden Sonnenschein erwischte ich die Hoya kurz vor der Weiterfahrt einmal ohne viele Mitmenschen
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und mußte mich dann sputen, um rechtzeitig zur Abfahrt noch ein wenig den Berg hinauf zu gelangen da guckte Eberhard aber ...
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Gucken tat auch die Brandwache, nämlich dem Zug hinterher Nikola, Mario und Jonas hielten sich mit Feuerpatschen und Schaufel das ganze Wochenende am Einschnitt bereit, um kleine Glutnester sofort löschen zu können.
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Ich machte mich dann auf den Weg Richtung Heiligenberg wieder einmal zu Fuß.
In der Heiligenberger Kurve wartete ich auf den Zug mit der Franzburg und ich nutzte die Zeit zu ein paar Streckenfotos die Kurve ist auch ohne Zug immer wieder schön!
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Gegen 12:30 Uhr war die Franzburg "über'n Berg" und fuhr in die Heiligenberger Kurve ein.
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Auf meinem weiteren (Fuß-) Weg nach Heiligenberg lockten mich Sonnenschein und frisches Grün auch noch zu diesem Streckenfoto an der Bahnhofseinfahrt von Heiligenberg.
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In Heiligenberg angekommen, war ich dankbar für den Schatten, den das Wartehäuschen am Bahnsteig spendete - und dort klingelte es einmal wieder
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Bergab nutzte ich den rückkehrenden Franzburger Zug und konnte in Bru-Vi gerade noch eine Portion von Gregors leckerem Mittag ergattern.
Mit dem 14-Uhr-15-Zug machte ich mich wieder auf den Weg hier ein Foto aus dem Zug in der grünen Hölle am Ende des Einschnitts (und der Steigung vor Heiligenberg).
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Den fahrplanmäßigen Aufenthalt im Bf Heiligenberg nutze ich einmal wieder zu einem Sonnenfoto der Hoya
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die Lokmannschaft nutzte diesen Aufenthalt zu einer kurzen Verschnaufpause im Schatten, um ein wenig abzukühlen: Heizer-Azubi Manu sowie Jens und Eberhard.
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Auch im Bf Asendorf herrschte bestes Wetter strahlender Sonnenschein und blauer Himmel
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und ich war schnell genug gewesen, die Hoya noch vor dem Umsetzen dort zu knipsen.
Allzu lange hielt ich mich dieses Mal allerdings nicht im Bf Asendorf auf, sondern fuhr mit dem Zug wieder zurück nach Heiligenberg, um dort die Zugkreuzung mit dem Franzburger Zug zu fotografieren.
Die Franzburg stand schon bereit zur Weiterfahrt Richtung Asendorf, als ich den PBÜ erreichte.
Da ich die Signale für den BÜ Homfelder Chaussee unbedingt mit auf dem Foto haben wollte
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durfte auch der daran lehnende Fotograf mit aufs Bild.
Kurze Zeit später bannte ich dann die Franzburg bei der Ausfahrt aus dem Bf Heiligenberg auf den Chip ...
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und machte mich auf den Rückweg - zu Fuß den Berg hinunter.
An der Einfahrt zum Bf Heiligenberg faszinierten mich einmal wieder die Blumen am Wegesrand doch das Foto blieb nicht ganz ohne Museumsbahn (-Strecke).
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Licht und Schatten auf dem Gleis brachten mich dann im Vilser Holz noch einmal dazu, den Auslöser zu betätigen
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bevor wir uns wieder auf den Rückweg nach Hamburg machten.
Der Jumbo war zumindest, was unseren Anteil daran betraf nach Pfingsten reisefertig und wurde ein paar Tage später verladen zum Transport in den Harz. Von den meisten Fahrten dort hatte ich ja bereits berichtet.
Viele Grüße, Regine
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