Neue Gleise für den "alten" Dampflokschuppen (22.-23. Februar 2025)
Verfasst: Di 18. Mär 2025, 20:12
Hier ein aktuelles Bild aus der Woche
Äußerlich ist der Dampflokschuppen weitest gehend fertig gestellt.
Damit es auch innen voran geht (Pflasterung des Fußbodens), hat Jens für den 22./23.2.25 kurzfristig zu einem Gleisbaueinsatz gerufen.
Für die Schienenbefestigung auf den Grubenrändern mit Klemmplatten auf Flachplatten benötigen wir viele Federringe, die in den Tagen davor sortiert werden.
Die Lieferung von 300 Kunststoffschwellen, von denen wir mehrere für das Gleis im Schuppen benötigen, erfolgt zeitnah einige Tage vorher. Die handlichen Pakete werden von Ralf mit dem Gabelstapler abgeladen.
Schienenplatten, Laschen, Klemmplatten Federringe und Schrauben sowie Muttern liegen zum Einbau bereit. Auch den Rottenwagen mit dem Werkzeug holen wir im Vorfeld nach B-Vilsen.
Die erforderlichen Schienen hatten wir bereits anläßlich unserer Rottenwoche im Herbst 2024 am und im Schuppen gelagert.
viewtopic.php?t=1169&view=previous
Nach ersten Tätigkeiten ruft Jens uns zu einer Lagebesprechung zusammen.
Trotz der Kurzfristigkeit sind wir mit Konrad, Helmut, Bernhard, Bodo, Jürgen, Regine, Jens, Klaus und Robert eine schlagkräftige Truppe! Joachim und Max sroßen später auch noch dazu.
Um 10 Uhr herrscht emsiges Treiben. Bernhard konserviert die Schienenplatten mit Bitumenfarbe. Konrad, Helmut und Klaus entfernen Zementreste, damit die Platten waagrecht aufliegen. Die Übrigen setzten auf den bereits gereinigten Flächen die Platten und Schienen auf.
Die hartnäckigen Zementreste sind ein Fall für Helmut mit der Flex.
Die ersten Schienen sind aufgesetzt, was uns die Übersetzgeräte recht problemlos und Kräfte sparend ermöglichen.
Von der Gleisseite her sehen wir den Radlader, mit dem Ralf Material für das Stopfen der Schwellen heranbringt. Der Rottenwagen (Wg 145) steht direkt neben unserer Baustelle.
Klaus, Konrad und Bernhard beim Verteilen des Mineralgemisches und anschließendem Einbau und Positionieren der Schwellen.
Im Hintergrund setzen Joachim, Jürgen, Bodo und Helmut die nächste Schiene auf.
Konrad und Klaus körnen die Bohrlöcher für die Schwellenschrauben, während die Anderen die Schienenlängen messen.
Damit die Schienenstöße parallel gegenüberliegen setzen Joachim und Robert die Winkelschablone auf. Bernhard wird gleich mit dem "Präzisionswerkzeug" die Lage millimetergenau korrigieren, beaufsichtigt von Jürgen.
Am frühen Mittag ein kleines "Feuerwerk". Jens beim Kürzen einer Schiene mit dem Trennjäger.
Der Arbeitsfortschritt ist unschwer zu erkennen!
Regine beim Klemmplattenpuzzle, das aufwendiger ist als es scheint.
Die Schienen liegen inzwischen bis in die "Kesselwerkstatt". Jürgen und Helmut bohren die Laschenlöcher.
Detailaufnahme der Befestigung mit original HSA-Schiene (Union 1899)
Beim rechten Gleis sind die Schienen bereits auf den Schwellen verschraubt und gestopft. Klaus verdichtet das Material um die Schwellen.
Für die wenigen Schrauben lohnt sich das Ausladen der Schraubmaschine nicht. Joachim macht Krafttraining mit dem Eindrehschlüssel.
Blick aus der Kesselwerkstatt Richtung Drehscheibe
Konrad und Jürgen arbeiten sich mit dem Verschrauben der Klemmplatten langsam vor. Der Schlagschrauber erleichtert die Arbeit.
17:15 Uhr; es sieht schon viel mehr nach Lokschuppen aus.
Jens beim 2. Feuerwerk des Tages
Mit dem "Rollbrett" transportieren Jürgen, Joachim und Jens die Restschienen aus dem Schuppen.
Am Sonntag Mittag macht Jens dann das finale Foto. Erst jetzt sind die beiden Gleise komplett verschraubt. Vor allen Dingen der Einbau der Klemmplatten hat noch mal einige Zeit, auch am Sonntag, in Anspruch genommen.
Nun kann der Fußboden gepflastert werden.
Die Rotte kommt hier erst wieder zum Einsatz, wenn die Waschplatte vor dem Schuppen in Angriff genommen wird.
Wer einmal dabei sein möchte: Unser nächster großer Arbeitseinsatz findet schon bald wieder statt.
Vom 05. bis 12.4. arbeiten wir in Asendorf.
Äußerlich ist der Dampflokschuppen weitest gehend fertig gestellt.
Damit es auch innen voran geht (Pflasterung des Fußbodens), hat Jens für den 22./23.2.25 kurzfristig zu einem Gleisbaueinsatz gerufen.
Für die Schienenbefestigung auf den Grubenrändern mit Klemmplatten auf Flachplatten benötigen wir viele Federringe, die in den Tagen davor sortiert werden.
Die Lieferung von 300 Kunststoffschwellen, von denen wir mehrere für das Gleis im Schuppen benötigen, erfolgt zeitnah einige Tage vorher. Die handlichen Pakete werden von Ralf mit dem Gabelstapler abgeladen.
Schienenplatten, Laschen, Klemmplatten Federringe und Schrauben sowie Muttern liegen zum Einbau bereit. Auch den Rottenwagen mit dem Werkzeug holen wir im Vorfeld nach B-Vilsen.
Die erforderlichen Schienen hatten wir bereits anläßlich unserer Rottenwoche im Herbst 2024 am und im Schuppen gelagert.
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Nach ersten Tätigkeiten ruft Jens uns zu einer Lagebesprechung zusammen.
Trotz der Kurzfristigkeit sind wir mit Konrad, Helmut, Bernhard, Bodo, Jürgen, Regine, Jens, Klaus und Robert eine schlagkräftige Truppe! Joachim und Max sroßen später auch noch dazu.
Um 10 Uhr herrscht emsiges Treiben. Bernhard konserviert die Schienenplatten mit Bitumenfarbe. Konrad, Helmut und Klaus entfernen Zementreste, damit die Platten waagrecht aufliegen. Die Übrigen setzten auf den bereits gereinigten Flächen die Platten und Schienen auf.
Die hartnäckigen Zementreste sind ein Fall für Helmut mit der Flex.
Die ersten Schienen sind aufgesetzt, was uns die Übersetzgeräte recht problemlos und Kräfte sparend ermöglichen.
Von der Gleisseite her sehen wir den Radlader, mit dem Ralf Material für das Stopfen der Schwellen heranbringt. Der Rottenwagen (Wg 145) steht direkt neben unserer Baustelle.
Klaus, Konrad und Bernhard beim Verteilen des Mineralgemisches und anschließendem Einbau und Positionieren der Schwellen.
Im Hintergrund setzen Joachim, Jürgen, Bodo und Helmut die nächste Schiene auf.
Konrad und Klaus körnen die Bohrlöcher für die Schwellenschrauben, während die Anderen die Schienenlängen messen.
Damit die Schienenstöße parallel gegenüberliegen setzen Joachim und Robert die Winkelschablone auf. Bernhard wird gleich mit dem "Präzisionswerkzeug" die Lage millimetergenau korrigieren, beaufsichtigt von Jürgen.
Am frühen Mittag ein kleines "Feuerwerk". Jens beim Kürzen einer Schiene mit dem Trennjäger.
Der Arbeitsfortschritt ist unschwer zu erkennen!
Regine beim Klemmplattenpuzzle, das aufwendiger ist als es scheint.
Die Schienen liegen inzwischen bis in die "Kesselwerkstatt". Jürgen und Helmut bohren die Laschenlöcher.
Detailaufnahme der Befestigung mit original HSA-Schiene (Union 1899)
Beim rechten Gleis sind die Schienen bereits auf den Schwellen verschraubt und gestopft. Klaus verdichtet das Material um die Schwellen.
Für die wenigen Schrauben lohnt sich das Ausladen der Schraubmaschine nicht. Joachim macht Krafttraining mit dem Eindrehschlüssel.
Blick aus der Kesselwerkstatt Richtung Drehscheibe
Konrad und Jürgen arbeiten sich mit dem Verschrauben der Klemmplatten langsam vor. Der Schlagschrauber erleichtert die Arbeit.
17:15 Uhr; es sieht schon viel mehr nach Lokschuppen aus.
Jens beim 2. Feuerwerk des Tages
Mit dem "Rollbrett" transportieren Jürgen, Joachim und Jens die Restschienen aus dem Schuppen.
Am Sonntag Mittag macht Jens dann das finale Foto. Erst jetzt sind die beiden Gleise komplett verschraubt. Vor allen Dingen der Einbau der Klemmplatten hat noch mal einige Zeit, auch am Sonntag, in Anspruch genommen.
Nun kann der Fußboden gepflastert werden.
Die Rotte kommt hier erst wieder zum Einsatz, wenn die Waschplatte vor dem Schuppen in Angriff genommen wird.
Wer einmal dabei sein möchte: Unser nächster großer Arbeitseinsatz findet schon bald wieder statt.
Vom 05. bis 12.4. arbeiten wir in Asendorf.