Stopfarbeiten Vilsen Ort im April 2024 Teil II
Verfasst: Mo 2. Sep 2024, 17:24
Fortsetzung aus Teil I mit Samstag 13.4.
Nach dem Hauptgleis muß auch das Abstellgleis hochgestopft werden.
Jens und Klaus beim Herstellen der gewünschten Höhenlage.
Am Hauptgleis ziehen wir weiter Kies ab, um den Bettungskörper ordentlich gestalten zu können.
Der nachher/vorher vergleich: Das Hauptgleis (links) im Vergleich zum Abstellgleis
Am späten Nachmittag das obligatorische Gruppenfoto: Klaus, Robert, Jürgen und sitzend, Max und Jens
Im Bereich der Weiche müssen Robert und Klaus besonders aufpassen.
Wegen der Schienen- und Schwellenabstände lassen sich hier nur wenige Schwellen mit der Maschine stopfen. Für den Rest ist anstrengende Handarbeit mit dem Stopfhammer angesagt.
Mit dem Visiergerät richten wie die Höhenlage der Weiche fein aus.
Es ist sehr spät geworden, später als wir dachten. Auf dem Foto sieht´s fast romantisch aus, aber nur auf dem Foto!
Da wir die Anwohner am Sonntag nicht durch Maschinenlärm stören wollen, stopfen wir heute fertig. Das heißt vor allem für Jens und Max stopfen (fast) bis zum Umfallen.
Die beiden haben irgendwie durchgehalten! Ganz großes Kompliment und Dankeschön
Sonntag 14.4.
Am Morgen stößt Hannes noch zu uns und, wie man sieht, ist uns das Lachen nicht vergangen!
Heute sind hauptsächlich die Schönheitsarbeiten im gestopften Gleis angesagt.
Die Löcher sind die Hinterlassenschaften der Stopfmaschine, welche wir einebnen müssen.
Klaus, Jens und Max bei der Arbeit
It´s Teatime: Robert, Jens, Hannes, Klaus, Jürgen und Max
Jürgen studiert gerade die Pizzakarte.
Gegen Mittag sieht ein Teil des Gleises schon ansehnlich aus. Klaus befasst sich mit der Feinverteilung vom Kies per Schubkarre.
Dank des nahen Wasseranschlusses vom Bf kommt Jürgen bei der Reinigung der Weiche gut voran.
Die Baustelle im Sonnenschein mit ersten ansehnlichen Resultaten.
Dafür sorgen alle, wie man im Gleis erkennen kann.
Was gestern schon gut funktioniert hat, probieren wir auch heute aus:
Essen auf Rädern in Form eines Pizzataxis. Für so wenige Leute hätte sich das Kochen nicht gelohnt.
Es freuen sich auf die Mahlzeit: Regine (unsere Fotogräfin), Jens, Hannes, Robert, Klaus, Max, Jürgen
Nach dem Mittagessen bleibt noch Zeit für das Feintuning der Bettung, hier übernommen von Klaus.
Diese Arbeit ist alleine schon aus optischen Gründen nicht zu unterschätzen!
Ein Blick auf unseren Arbeitszug
Am Nachmnittag brauchen wir die V3 um den kompletten Bauzug zur Abstellung nach Heiligenberg zu bringen.
Da ziehen wir vorher der Werkstatt eben mal die "3" ans Licht.
Wie grün es doch vor Vilsen Ort schon ist!
Am Nachmittag schauen wir auf die fertige Baustelle .....
... und auf zufriedene Museumsbahner.
Das Gleis kann sich wieder sehen lassen!!!
Montag Morgen nehme auch ich Abschied mit einem letzten Blick auf unseren Bahnhof mit richtiger Fracht an der Ladestraße.
Das war´s mit den Frühjahrsbaustellen.
Aber keine Sorge, im Oktober geht es an andere Stelle weiter. Arbeit bleibt genug!
Und wer mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Nach dem Hauptgleis muß auch das Abstellgleis hochgestopft werden.
Jens und Klaus beim Herstellen der gewünschten Höhenlage.
Am Hauptgleis ziehen wir weiter Kies ab, um den Bettungskörper ordentlich gestalten zu können.
Der nachher/vorher vergleich: Das Hauptgleis (links) im Vergleich zum Abstellgleis
Am späten Nachmittag das obligatorische Gruppenfoto: Klaus, Robert, Jürgen und sitzend, Max und Jens
Im Bereich der Weiche müssen Robert und Klaus besonders aufpassen.
Wegen der Schienen- und Schwellenabstände lassen sich hier nur wenige Schwellen mit der Maschine stopfen. Für den Rest ist anstrengende Handarbeit mit dem Stopfhammer angesagt.
Mit dem Visiergerät richten wie die Höhenlage der Weiche fein aus.
Es ist sehr spät geworden, später als wir dachten. Auf dem Foto sieht´s fast romantisch aus, aber nur auf dem Foto!
Da wir die Anwohner am Sonntag nicht durch Maschinenlärm stören wollen, stopfen wir heute fertig. Das heißt vor allem für Jens und Max stopfen (fast) bis zum Umfallen.
Die beiden haben irgendwie durchgehalten! Ganz großes Kompliment und Dankeschön
Sonntag 14.4.
Am Morgen stößt Hannes noch zu uns und, wie man sieht, ist uns das Lachen nicht vergangen!
Heute sind hauptsächlich die Schönheitsarbeiten im gestopften Gleis angesagt.
Die Löcher sind die Hinterlassenschaften der Stopfmaschine, welche wir einebnen müssen.
Klaus, Jens und Max bei der Arbeit
It´s Teatime: Robert, Jens, Hannes, Klaus, Jürgen und Max
Jürgen studiert gerade die Pizzakarte.
Gegen Mittag sieht ein Teil des Gleises schon ansehnlich aus. Klaus befasst sich mit der Feinverteilung vom Kies per Schubkarre.
Dank des nahen Wasseranschlusses vom Bf kommt Jürgen bei der Reinigung der Weiche gut voran.
Die Baustelle im Sonnenschein mit ersten ansehnlichen Resultaten.
Dafür sorgen alle, wie man im Gleis erkennen kann.
Was gestern schon gut funktioniert hat, probieren wir auch heute aus:
Essen auf Rädern in Form eines Pizzataxis. Für so wenige Leute hätte sich das Kochen nicht gelohnt.
Es freuen sich auf die Mahlzeit: Regine (unsere Fotogräfin), Jens, Hannes, Robert, Klaus, Max, Jürgen
Nach dem Mittagessen bleibt noch Zeit für das Feintuning der Bettung, hier übernommen von Klaus.
Diese Arbeit ist alleine schon aus optischen Gründen nicht zu unterschätzen!
Ein Blick auf unseren Arbeitszug
Am Nachmnittag brauchen wir die V3 um den kompletten Bauzug zur Abstellung nach Heiligenberg zu bringen.
Da ziehen wir vorher der Werkstatt eben mal die "3" ans Licht.
Wie grün es doch vor Vilsen Ort schon ist!
Am Nachmittag schauen wir auf die fertige Baustelle .....
... und auf zufriedene Museumsbahner.
Das Gleis kann sich wieder sehen lassen!!!
Montag Morgen nehme auch ich Abschied mit einem letzten Blick auf unseren Bahnhof mit richtiger Fracht an der Ladestraße.
Das war´s mit den Frühjahrsbaustellen.
Aber keine Sorge, im Oktober geht es an andere Stelle weiter. Arbeit bleibt genug!
Und wer mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.