Hallo miteinander,
nun ist der erste Advent vorbei und damit das erste von vier Wochenenden der Advents- und Nikolausfahrten bei der Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen.
Und: Es lag Schnee, der zum Foto lockte, auch wenn sich die Sonne nicht blicken ließ.
Hier ein erster Bilderbogen vom letzten Sonnabend …
Auf dem Weg zum Frühstück bei der Museums-Eisenbahn schaute ich am Bf Vilsen Ort vorbei und genoß gegen 8:30 Uhr die winterliche Stimmung am Bahnsteig.
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Und auch der Blick vom Bahnsteig in den winterlichen Wald war soo schön.
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Etwa zwei Stunden später machte ich einen Gang über den Bahnhof. Vor der Fahrzeughalle standen HOYA und Skl „Friedhelm“.
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Auf dem Weg Richtung Bahnsteig lockten mich noch weitere Schneeimpressionen zum Foto, hier aus der Froschperspektive ein Blick auf Weiche 13 und die „bunte“ Wagenreihe. HOYA sorgte für den Dampf über dem Weichensignal.
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Vom Bahnsteigende aus war die DKW noch schneebedeckt, ein vergängliches Bild.
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Die schneebedeckten Kupplungen der Wagen im Ladegleis am RWG-Schuppen lockten ebenfalls zum Foto.
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Nach diesem ersten Rundgang ging es erst einmal wieder zum Aufwärmen in die Fahrzeughalle in den Aufenthaltsraum zu Tee und frühem Mittagessen.
Um kurz vor ein Uhr stand dann die HOYA am Bahnsteig bereit zum Einsteigen für den ersten Zug im Advent. In Gl 11 stand auch schon T44 bereit für die Sonderfahrt zur Eröffnung des Vilser Weihnachtsmarktes.
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Nach kurzer Fahrt war der Bf Vilsen Ort erreicht, an dem der Zug bereits vom Nikolaus und seinem Gefolge erwartet wurde. Mit Pressebegleitung begrüßten Nikolaus, Engel und der Kleinbahn-Schutzheilige die Fahrgäste.
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Nach Zustieg von Nikolaus und Gefolge ging es mit ordentlich Dampfentwicklung den Berg hinauf im Vilser Holz, hier ein Foto entlang des Zuges in Höhe des Hp Vilser Holz.
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Mit ausgebuchtem Fahrgastkontingent brauchte der Nikolaus einige Zeit, bis er in jedem Wagen gesungen hatte und die Geschenke an die Kinder verteilt waren.
Da er am Hp Arbste umsteigen mußte in den ersten Wagen zur Bescherung, wurde hier ein Halt eingelegt, den ich kurz zum Fotografieren nutzte.
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Nach Ankunft im Bf Asendorf wurde umgesetzt und die HOYA an der Vilser Seite des Zuges angekuppelt.
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Nikolaus und Gefolge nahmen sich in Asendorf viel Zeit für die Kinder und auch für Familienfotos.
Zugführer Eike erledigte auf der Bahnhofsbank in den „Papierkram“ unter den (gar nicht so) kritischen Blicken von Aufsicht Fabian.
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Nachdem alle Fotos gemacht und Fahrterlaubnis erteilt war, ging es zurück Richtung Bru-Vi.
Im Bf Heiligenberg verließ ich den Zug und so entstand noch ein Foto der HOYA vor der Weiterfahrt.
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Einmal in Heiligenberg nach dem Rechten sehen, bedeutete für mich auch, nachzusehen, ob noch Äpfel an den Bäumen hinter der Fahrzeughalle im „Grund“ hingen …
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… ja - es hingen dort noch welche, aber nur fürs Foto, nicht mehr für Konfitüre.
Nach dem Gang in den „Grund“ lockte die Szenerie am Bahnsteig und mit den Güterschuppen noch einmal zum Foto – mit Schnee einfach schön!
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Und dann wurde es dunkler und dunkler, aber Fotos vom herannahenden Sonderzug der „Fördergemeinschaft“ sollte es geben.
Unter den Bäumen nahte der T44 recht pünklich …
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… und auch ein Foto kurz vor der Trapeztafel des Bf Heiligenberg entstand.
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Im Bf Heiligenberg stieg der Nikolaus in den Triebwagen für die Fördergemeinschaft und so wurde den Kindern die Zeit bis zur Rückfahrt nach Wiehe nicht langweilig.
Ich nutzte die Zeit bis zur Weiterfahrt (natürlich) für ein paar Fotos des T44 . Zugführer Wolf-Jobst erledigte die betrieblichen Meldungen an der offenen Tür, da paßte die „Schreibtischhöhe“ ;-) …
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Um kurz nach 16 Uhr hörte man dann die HOYA mit dem Dampfzug kommen und so machte ich noch ein Foto der Zugkreuzung im Bf Heiligenberg.
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Während die Zugführer die Formalitäten mit Zugleiterin Frauke regelten, „klingelte“ meine „Motivklingel“ und es entstand dieses Detailfoto der Karbidlampe von Schaffner Tobias.
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Im Triebwagen war noch der Platz neben Tf Elmar frei und ich nutzte die Aussicht auf die Strecke zu ein paar Fotos.
Fast sah es im Einschnitt aus, als läge ein Vierschienengleis, aber es war nur die „Schlabberspur“ der HOYA, die diesen Eindruck hinterließ.
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Am Hp Wiehe Kurpark stiegen die Kinder und ihre Begleiter aus, um mit der Jugendfeuerwehr und einem Fackelzug in den Ort zu laufen zur Eröffnung des Vilser Weihnachtsmarktes.
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Für den Triebwagen ging es weiter nach Bru-Vi.
Während der Fahrt schaute ich Tf Elmar über die Schulter zu einem Foto des Führerstands des T44.
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Aus dem Seitenfenster lockte die Dämmerung zu einem Foto Richtung Fahrzeughalle, in der das Licht schon „Willkommen zurück“ signalisierte.
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Als letztes Foto vom ersten Adventssonnabend gibt es nun noch eine Impression aus der Fahrkartenausgabe, in der Marco bei gedämpftem Licht auf die Rückankunft des letzten Zuges wartete.
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Und damit ist erst einmal Schluß mit den Fotos vom letzten Sonnabend.
Ich schaute dann noch in den Bücherladen und im Güterschuppen gab es noch einen heißen Kakao und eine Waffel - von Joshua frisch zubereitet, immer wieder lecker!!
Viele Grüße und bis bald mal wieder,
Regine.
