Fortsetzung von Teil IV
Freitag 25.10.2024
- 100 Foto Klaus E.
Bei strahlendem Sonnenschein fahren wir heute ein letztes mal zur "Kurve".
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Auch wenn dort nicht mehr das Kleinbahnschienenprofil Pr F23 von 1899 liegt, sind die im Jahr 1984 dort eingebauten Schienen der Form Pr 6 (später S 33) auch schon 100 Jahre alt.
Gewalzt hat die Schiene die Fa. Bochumer Verein Gusstahlfabrik.
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Tina und Helmut modellieren den Schotter.
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Jens dirigiert Bodo mit dem Schotterwagen an die Stellen, wo noch Schotter fehlt.
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Die Arbeit und auch die Temperaturen verlangen schon am Vormittag nach Anzugserleichterung.
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It´s Teatime: Helmut, Max, Bodo, Jens, Jürgen, Robert Kalle und Klaus bei der Pause
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Noch vor der Mittagspause kommen wir mit dem Schottermodellieren zum Ende.
- 107 Foto Jens B.
Fertig!!!
- 108 Foto Klaus E.
Auf dem Rückweg nach Heiligenberg richten wir ungefähr bei km 5,5 eine Langsamfahrstelle ein.
Beim Setzen der Lf-Signale nutzen wir dank einer spontanen Eingebung den neuen Stopfer. Er macht wunderschöne Löcher in´s Erdreich und erspart uns das Buddeln.
Im nächsten Frühjahr müssen wir dort ran!
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Das Mittagessen nehmen wir heute in Klosterheide ein, nahe dem Gleisabschnitt, den wir noch schottern wollen.
- 110 Foto Klaus E.
Ein paar mal hin- und herfahren und schon liegt der Schotter an seinem Platz.
- 111 Foto Klaus E.
Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir B-Vilsen, wo wir unsere Fahrzeuge abstellen, aufräumen und reinigen.
Der Schotterwagen bekommt eine Dusche, damit er sauber in den Winterschlaf gehen kann und auch der 145er, unser Gerätewagen wird aufgeräumt und entrümpelt.
Samstag 26.10.2024
- 112 Foto Alex H.
Mit kleiner Rotte fahren wir noch einmal nach Heiligenberg, um die Wagen 145 und 163 zum Winterquartier dort abzustellen; auch die Stopfmaschine kommt wieder auf ihren Standplatz.
In Wiehe ein "kurzer" Zwischenstopp, denn hinter dem BÜ wollen 2 Stöße begradigt werden.
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Als Rückkolonne arbeiten Max, Jürgen, Uwe, Alex und Jens
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Jens beim Nachstopfen der Stöße
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Ankunft in Heiligenberg; Im Hintergrund Wagen, die wir noch in den "Grund" räumen müssen.
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Auch hier, am Bahnsteig, zwei Stöße die wir "entknicken".
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Mit Winden, vereinten Kräften und dem Gleisstopfer schaffen wir auch das.
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Nachdem in Heiligenberg alles aufgeräumt ist, geht´s mit der V3 nach Vilsen, wo uns der Herbst noch mit einem schönen Abendhimmel belohnt.
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Für mich geht es am Sonntagmorgen mit dem ersten Bus nach Hause.
Aber vorher gibt es noch einen letzten Blick in den Lokschuppen; schön sehen die Tore aus!
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Die Wände sind grau gestrichen und zwischen den Gruben liegen die während der Rottenwoche nach B-Vilsen transportierten Schienen.
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In der Maschinenwerkstatt die (von Christo?) verhüllten Maschinen.
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Einletzter Blick auf´s Bahnhofsgebäude, ......
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.... über das Gelände und ....
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...auf die Umladehalle
Tschüß, bis zum nächsten Mal!
Allen, die uns bei der Durchführung der verschiedenen Maßnahmen und auch in der Küche unterstützt haben, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Wir hatten trotz der ganzen Anstrengung viel Spaß und es herrschte auch immer gute Stimmung. Das will bei der anstrengenden Wühlerei im Schotter schon etwas heißen.
Außerdem ist die gesamte Woche unfallfrei und ohne jegliche Verletzung verlaufen.
Wir sehen uns hoffentlich spätestens im kommenden Frühjahr wieder. Da werden wir vermutlich den BÜ Essener Straße am Bf Asendorf erneuern dürfen, parallel zu einer Straßenbaumaßnahme.
