Weichenschwellenwechsel in Heiligenberg, 2. Aktion
Beim Wintermeeting (http://www.arctofilz.de/devforum/thread....0&thema=217) hatten wir mit dem Schwellentausch an der Weiche 3 in Heiligenberg begonnen. Eigentlich sollte es im Sommer, bei besserem Wetter, weitergehen.
Aus terminlichen Gründen kam es dann nur zu einem Treffen von Jens und Joachim, bei dem die erforderlichen Unterlagsplatten angefertigt werden konnten; eine ganz wesentliche Vorarbeit.
Vom 19. bis 24.10. treffen sich dann jeweils gut 10 Personen, um sich bei (sehr feuchtem) herbstlichen Wetter auszutoben.
Im Morgendunst machen wir uns mit dem SKL und den vorgefertigten Platten auf den Weg nach Heiligenberg.
Während die Wagen mit Material und Gerätschaften aus der Abstellanlage im "Grund" (wegen der Feuchtigkeit jeder Wagen einzeln) heraus rangiert werden, beginnen die Ersten mit der Demontage des Mittelteils der Weiche 3.
In den nächsten Tagen dient uns der geheizte Wagen 144 (Guido sei Dank für den Katalytofen) für Tee-/Kaffeepausen und als Regenschutz.
Mit "schwerem Gerät" und vereinten Kräften werden die Schienen von den Schwellen gehoben. Man kann bei dem Foto förmlich den Elan der Mannschaft erkennen.
Kurz vor Mittag ist der mittlere Teil der Weiche demontiert und die Stimmung gut!
Und jetzt kommt das, worauf sich alle schon freuen!
Während der "Alte Mann" rückenschonend baggern "darf" , ....
... steht den Anderen die Freude über das "Entschottern" im Gesicht geschrieben.
Hut ab vor den Leuten, die so etwas früher als Broterwerb machen durften!
Wer beim Baggern Krater hinterläßt, muß natürlich auch das Planum herrichten.
Bernhard und Robert bei der Lieblingsbeschäftigung
Guido übt sich im Schwellenweitwurf, um die Lücke wieder aufzufüllen.
Warum Christian, der die Platten mit Teerfarbe konserviert, den Pinsel drohend hebt, ....
... weiß wahrscheinlich nur Guido. Der bleibt aber in sicherer Entfernung.
Die Schwellen im Herzstück-/Radlenkerbereich müssen mühsam "rausgepuhlt" werden.
Als zweiten von rechts sehen wir Herrn Maatz, Bildreporter des "Weser-Kurier", der unsere Arbeiten an dem Tag photographisch verfolgt hat. Er bekommt gleich einen "handfesten" Eindruck.
Dort wo die Schienen liegen bleiben hilft "Friedhelm" uns beim "Einfädeln" der neuen Schwellen.
Am Nachmittag ein Gruppenfoto; die Freude über das Erreichte ist groß!
Jens freut sich besonders, weil wir schon am ersten Tag seinen Bauablaufplan "überholt" haben.
Wir sehen oben Rainer Paape, Nils Böcker, Jens Böcker, Robert Angerhausen
darunter Helmut Wilkening, Christian Fuhrmann-Kempe, Lars Böcker, Bernhard Öhler, Richard Wilkening, Guido Tschigor
Christian, unser Farbspezialist, ist damit beschäftigt die Wurzelkonservierung durchzuführen. Zungenwurzel und Gelenkplatte werden mit Bitumenfarbe behandelt.
Ob Guido´s kritischer Blick der Qualität der Arbeit geschuldet ist .......?
Hier ein Bild aus "Hartmann Reichsbahnweichen ..." von Elsner 1940; da kann man bei der ausgebauten und umgedrehten Zunge das Gelenk gut erkennen.
Zum Feierabend liegen alle Teile einbaufertig an ihrer Stelle.
Tag 2 (Freitag 20.10.)
Nach Ankunft an der Baustelle schwärmt die Mannschaft aus.
Jetzt beginnt die Puzzelei des Zusammenbaus. Bei der permanenten Feuchtigkeit macht das richtig Laune!
Im Vordergrund das "mechanische Entrosten" der Laschenkammern; was bei der Nässe des Rostes "besonders zügig" voran geht.
Im Hintergrund arbeitet die Schraubkolonne.
Emsig wird gewerkelt; die Schraubenlöcher werden von Hand gebohrt.
Am Nachmittag kann Guido die ersten verschraubten Schwellen stopfen. Für Schotternachschub sorgt Joachim, der für den Rest der Tage zu uns gestoßen ist.
3. Tag (Samstag 21.10.)
In geänderter Zusammensetzung, aber bei unverändert schlechtem Wetter ist wieder die Weiche 3 das Ziel der Truppe.
Gewaltig ist Elias' Kraft, wenn er mit dem Hammer schafft ................!
Offensichtlich hat der Hammer nicht gereicht, denn Leon eilt mit der Winde herbei, um die bockige Bockschwelle auszubauen.
Während Jürgen und Robin die Schwellenschrauben eindrehen, ...
... ist Guido wieder mit dem Stopfhammer beschäftigt; hier wird die ausgewechselte Bockschwelle in Position gebracht.
Elias, Leon und Nils befestigen derweil das Stellgewicht.
"Nebenbei" werden auch im Hauptgleis abgängige Schwellen gewechselt und Lagefehler beseitigt.
4. Tag (Sonntag 22.10.)
An der Weiche 3 geht es mit kleiner Mannschaft weiter. Der Bauzug wird nach Gleis 3 umrangiert und der Herzstückbereich der Weiche 2 in Angriff genommen.
Jürgen Hunold läßt "Friedhelm" die schweren Teile heben.
Unsere jüngsten Rottenmitarbeiter Anton und Hauke legen unter der Aufsicht ihres Vaters eine Plane zum Ablagern des Altschotters aus.
Ein Blick auf die Schwellen zeigt, dass die Langsamfahrstelle schon begründet ist.
Auch das ausgebaute Kleineisen ist nicht mehr ganz so gut.
Viel Freude hat auch das Ausgraben der Schwellen gemacht. Dank des verunreinigten Schotters sind sie schon mit den Wurzeln der Bäume verwachsen.
Auf den Fotos ist unschwer zu erkennen, daß auch dieser Tag ein sehr "feuchter" Tag ist.
Weiter geht es mit Teil 2.
Weichenschwellenmeeting Teil 1
- RobertAngerhausen
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- RobertAngerhausen
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Weichenschwellenmeeting Teil 2
5. Tag (Montag 23.10.)
Bei unserer Ankunft finden wir die Baustelle unverändert vor.
Die Heinzelmännchen haben wahrscheinlich wegen des Regens keine Lust.
Die "Stopfmaschine" auf der Fahrt zur Weiche 3.
Nils bereitet bei der Weiche 2 das Planum für die neuen Schwellen vor.
Ganz schön mühsam, den verkrauteten und verdreckten Schotter zu planieren.
Bei mal mehr, mal weniger Regen werden die Schwellen ausgelegt. Auch hier ist "Friedhelm" wieder eine große Hilfe.
Immerhin ist es hier weniger windig als an der B 6 und auch die Straße ist so weit weg, daß die vorbei fahrenden Autos keine waagrechte Dusche verursachen.
Der ins Trockene geflüchtete Paparazzo hält das im Bild fest. Oder interessiert ihn mehr der Kollege, der gerade Bea "die Baustelle erklärt"?
Guido, unterstützt von Christian, kann immer noch lachen. Und das, obwohl jeder vorbei fahrende LKW die Beiden "duscht".
Jens, Joachim und Lars sind derweil in der Werkstatt mit der Herstellung neuer Unterlagsplatten beschäftigt.
Hier bohrt Joachim die Schraubenlöcher in eine Unterlagsplatte.
Wie all die Tage gibt es im "Dillertal" ein leckeres Mittagessen. Dafür ein Dankeschön an Heiner Bomhoff und sein Team.
Dermaßen gestärkt ist das Ausrichten der Schwellen und das Auflegen der Schienen natürlich nur noch ein "Klacks".
Zum Feierabend liegt alles für´s Zusammenschrauben bereit; erste Laschen sind angebaut und auch schon einige Schrauben in die Schwellen gedreht.
6. Tag (Dienstag 23.10.)
Das Wetter ist heute genauso "gut", wie an den vergangenen Tagen.
Beginnend mit dem geraden Strang werden die Schienen verlascht und die Schwellenschraubenlöcher gebohrt, sowie die Schrauben eingedreht.
Zum Zusammenbau wird alles mit Teerfarbe konserviert. Lars, assistiert von Robert
Joachim hat sich in den Tagen zum "Bohrmeister" gemausert! Trotzdem killen heute sowohl er als auch Jens einen Bohrer.
Aber was wäre so ein Tag ohne Herausforderung!
Gegen Mittag ist schon ein großer Teil der Schwellen verschraubt.
Der erste Schotter, mühsam von Bernhard und Rainer mit der Forke gesiebt, liegt in den Schwellenfächern.
Jens dokumentiert die Arbeitsleistung. Gegen 15:30 Uhr ist alles verschraubt. Die Schotterhaufen sind kleiner, und der Muskelkater ist größer geworden.
Im Hintergrund sehen wir Christian, der so ganz nebenbei den Bereich der Gleise 1 und 2 von "Xavier´s" Hinterlassenschaften befreit hat.
Gegen 16:00 Uhr macht die Baustelle einen weitgehend aufgeräumten Eindruck.
Das Stopfen und weitere Verfüllen bleibt dem planmäßigen Rotteneinsatz am darauf folgendem Wochenende vorbehalten.
Jens mißt derweil die fertige Weiche 3 für die Unterlagen auf, unterstüzt von seinem Sohn Nils.
Danach ist die Weiche ohne Einschränkungen befahrbar und wir haben eine La mit interessanten Lf-Signalen weniger!
Hier die identische Signalisierung für die Weiche 2 aus Richtung Bruchhausen-Vilsen
Foto: Hans Overdick
Blick auf die fertige Weiche 3, die jetzt komplett auf einem Kunststoffschwellensatz liegt.
Wir hoffen auf längere Liegedauer der Schwellen und dadurch reduzierten Kosten- und Unterhaltungsaufwand.
Den Spendern der Kunststoffschwellen auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön!!!!!
Die "Bastelanleitung" ist schon 75 Jahre alt und sie paßt immer noch.
Hier noch ein paar Detailfotos
Der Weichenanfang mit Hakenspitzenverschluss
Die Zungengelenke
Der Herzstückbereich
Wir werden hoffentlich noch lange Freude an der über 70 Jahre alten Weiche haben!
Apropos Freude: Auch wenn "Friedhelm" (der Skl) uns so manche schwere Arbeit abgenommen hat, waren wir doch alle körperlich gefordert und am Ende "ein wenig" erschöpft. Auch Muskelkater gehörte zu den Folgeerscheinungen.
Trotz Allem hat die Arbeit im Team viel Spaß gemacht. Sehr schön auch, dass einige Väter gemeinsam mit den Söhnen dabei waren. Dadurch hatten wir eine Altersstruktur in unserer Rotte zwischen 5 und 67 Jahren. Auf diese Leistung und einen unfallfreien Verlauf sind wir zu Recht stolz.
Das Wochenende danach (Samstag 28.10.)
Heute ist regulärer Rottentermin und es gibt wieder zusätzliche Unterstützung durch Studenten aus Bremen.
Fortsetzung der Stopfarbeiten an der Weiche 3.
Diese Arbeit muß am Samstag den 25.11. beendet werden, damit am 1. Advent die Nikolauszüge fahren können. Bis dahin bleibt die Weiche gesperrt. Foto: Dennis Mellerowitz
Daneben werden in Gleis 1 und 2 weitere abgängige Schwellen ausgewechselt sowie Lagefehler beseitigt.
Diese Arbeiten kommen zum Abschluss. Foto: Dennis Mellerowitz
Auch hier ein Dank an alle Beteiligten
Die La in der Weiche 2 bleibt so lange bestehen, bis auch die restlichen Schwellen ausgetauscht sind.
Dafür haben wir uns das Wintermeeting (17.-24.2.18) ausgesucht; allerdings geht das nur bei halbwegs vernünftigem Wetter.
Helfer sind natürlich gerne willkommen! Foto: Dennis Mellerowitz
Die Fotos in den beiden Berichten stammen, wenn nicht anders genannt, von Bernhard Öhler, Helmut Wilkening, Jens Böcker und Robert Angerhausen
Bei unserer Ankunft finden wir die Baustelle unverändert vor.
Die Heinzelmännchen haben wahrscheinlich wegen des Regens keine Lust.
Die "Stopfmaschine" auf der Fahrt zur Weiche 3.
Nils bereitet bei der Weiche 2 das Planum für die neuen Schwellen vor.
Ganz schön mühsam, den verkrauteten und verdreckten Schotter zu planieren.
Bei mal mehr, mal weniger Regen werden die Schwellen ausgelegt. Auch hier ist "Friedhelm" wieder eine große Hilfe.
Immerhin ist es hier weniger windig als an der B 6 und auch die Straße ist so weit weg, daß die vorbei fahrenden Autos keine waagrechte Dusche verursachen.
Der ins Trockene geflüchtete Paparazzo hält das im Bild fest. Oder interessiert ihn mehr der Kollege, der gerade Bea "die Baustelle erklärt"?
Guido, unterstützt von Christian, kann immer noch lachen. Und das, obwohl jeder vorbei fahrende LKW die Beiden "duscht".
Jens, Joachim und Lars sind derweil in der Werkstatt mit der Herstellung neuer Unterlagsplatten beschäftigt.
Hier bohrt Joachim die Schraubenlöcher in eine Unterlagsplatte.
Wie all die Tage gibt es im "Dillertal" ein leckeres Mittagessen. Dafür ein Dankeschön an Heiner Bomhoff und sein Team.
Dermaßen gestärkt ist das Ausrichten der Schwellen und das Auflegen der Schienen natürlich nur noch ein "Klacks".
Zum Feierabend liegt alles für´s Zusammenschrauben bereit; erste Laschen sind angebaut und auch schon einige Schrauben in die Schwellen gedreht.
6. Tag (Dienstag 23.10.)
Das Wetter ist heute genauso "gut", wie an den vergangenen Tagen.
Beginnend mit dem geraden Strang werden die Schienen verlascht und die Schwellenschraubenlöcher gebohrt, sowie die Schrauben eingedreht.
Zum Zusammenbau wird alles mit Teerfarbe konserviert. Lars, assistiert von Robert
Joachim hat sich in den Tagen zum "Bohrmeister" gemausert! Trotzdem killen heute sowohl er als auch Jens einen Bohrer.
Aber was wäre so ein Tag ohne Herausforderung!
Gegen Mittag ist schon ein großer Teil der Schwellen verschraubt.
Der erste Schotter, mühsam von Bernhard und Rainer mit der Forke gesiebt, liegt in den Schwellenfächern.
Jens dokumentiert die Arbeitsleistung. Gegen 15:30 Uhr ist alles verschraubt. Die Schotterhaufen sind kleiner, und der Muskelkater ist größer geworden.
Im Hintergrund sehen wir Christian, der so ganz nebenbei den Bereich der Gleise 1 und 2 von "Xavier´s" Hinterlassenschaften befreit hat.
Gegen 16:00 Uhr macht die Baustelle einen weitgehend aufgeräumten Eindruck.
Das Stopfen und weitere Verfüllen bleibt dem planmäßigen Rotteneinsatz am darauf folgendem Wochenende vorbehalten.
Jens mißt derweil die fertige Weiche 3 für die Unterlagen auf, unterstüzt von seinem Sohn Nils.
Danach ist die Weiche ohne Einschränkungen befahrbar und wir haben eine La mit interessanten Lf-Signalen weniger!
Hier die identische Signalisierung für die Weiche 2 aus Richtung Bruchhausen-Vilsen
Foto: Hans Overdick
Blick auf die fertige Weiche 3, die jetzt komplett auf einem Kunststoffschwellensatz liegt.
Wir hoffen auf längere Liegedauer der Schwellen und dadurch reduzierten Kosten- und Unterhaltungsaufwand.
Den Spendern der Kunststoffschwellen auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön!!!!!
Die "Bastelanleitung" ist schon 75 Jahre alt und sie paßt immer noch.
Hier noch ein paar Detailfotos
Der Weichenanfang mit Hakenspitzenverschluss
Die Zungengelenke
Der Herzstückbereich
Wir werden hoffentlich noch lange Freude an der über 70 Jahre alten Weiche haben!
Apropos Freude: Auch wenn "Friedhelm" (der Skl) uns so manche schwere Arbeit abgenommen hat, waren wir doch alle körperlich gefordert und am Ende "ein wenig" erschöpft. Auch Muskelkater gehörte zu den Folgeerscheinungen.
Trotz Allem hat die Arbeit im Team viel Spaß gemacht. Sehr schön auch, dass einige Väter gemeinsam mit den Söhnen dabei waren. Dadurch hatten wir eine Altersstruktur in unserer Rotte zwischen 5 und 67 Jahren. Auf diese Leistung und einen unfallfreien Verlauf sind wir zu Recht stolz.
Das Wochenende danach (Samstag 28.10.)
Heute ist regulärer Rottentermin und es gibt wieder zusätzliche Unterstützung durch Studenten aus Bremen.
Fortsetzung der Stopfarbeiten an der Weiche 3.
Diese Arbeit muß am Samstag den 25.11. beendet werden, damit am 1. Advent die Nikolauszüge fahren können. Bis dahin bleibt die Weiche gesperrt. Foto: Dennis Mellerowitz
Daneben werden in Gleis 1 und 2 weitere abgängige Schwellen ausgewechselt sowie Lagefehler beseitigt.
Diese Arbeiten kommen zum Abschluss. Foto: Dennis Mellerowitz
Auch hier ein Dank an alle Beteiligten
Die La in der Weiche 2 bleibt so lange bestehen, bis auch die restlichen Schwellen ausgetauscht sind.
Dafür haben wir uns das Wintermeeting (17.-24.2.18) ausgesucht; allerdings geht das nur bei halbwegs vernünftigem Wetter.
Helfer sind natürlich gerne willkommen! Foto: Dennis Mellerowitz
Die Fotos in den beiden Berichten stammen, wenn nicht anders genannt, von Bernhard Öhler, Helmut Wilkening, Jens Böcker und Robert Angerhausen
Re: Weichenschwellenmeeting Teil 1
Hallo Robert,
viiiiiielen Dank für deinen Foren-Bericht von der Baustelle, an der ich auch gerne mitgewirkt hätte - und natürlich an alle, die Fotos dazu beigesteuert haben.
Dabei gilt auch mein Dank den BEIDEN Spendern die (m.W. nach je in gleicher Höhe spendeten) maßgeblich zu diesem "Sprung" in die Neuzeit beigetragen haben, außerdem auch an den Organisator der Schwellen, ohne den es viel weniger geworden wären - eine prima Sache! Mal sehen, wie sich die Weichen nun so "machen".
Viele Grüße, Regine.
viiiiiielen Dank für deinen Foren-Bericht von der Baustelle, an der ich auch gerne mitgewirkt hätte - und natürlich an alle, die Fotos dazu beigesteuert haben.
Dabei gilt auch mein Dank den BEIDEN Spendern die (m.W. nach je in gleicher Höhe spendeten) maßgeblich zu diesem "Sprung" in die Neuzeit beigetragen haben, außerdem auch an den Organisator der Schwellen, ohne den es viel weniger geworden wären - eine prima Sache! Mal sehen, wie sich die Weichen nun so "machen".
Viele Grüße, Regine.
Re: Weichenschwellenmeeting Teil 1
Hallo Robert,
auch von mir ein großes "Dankeschön" für die tollen Bilder und für euren Einsatz!
Viele Grüße
Wolfgang
auch von mir ein großes "Dankeschön" für die tollen Bilder und für euren Einsatz!
Viele Grüße
Wolfgang
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- Beiträge: 14
- Registriert: Mi 14. Mai 2008, 19:31
Re: Weichenschwellenmeeting Teil 1
Hallo Robert,
Deine tollen Bilder treffen die gemeinsamen Anstrengungen und den schönen Erfolg prima! DANKE!!
Seit dem Umbau der Bahnhofsgleise in Asendorf vor vielen Jahren habe ich erstmals wieder in der Rotte mitgearbeitet und kann nur sagen: Eine echte Gemeinschaft war's! Gerne bin ich beim nächsten Gleisbaumeeting wieder dabei, wenn ich kann.
Grüße aus Frankfurt
Christian
Deine tollen Bilder treffen die gemeinsamen Anstrengungen und den schönen Erfolg prima! DANKE!!
Seit dem Umbau der Bahnhofsgleise in Asendorf vor vielen Jahren habe ich erstmals wieder in der Rotte mitgearbeitet und kann nur sagen: Eine echte Gemeinschaft war's! Gerne bin ich beim nächsten Gleisbaumeeting wieder dabei, wenn ich kann.
Grüße aus Frankfurt
Christian