Tag 3, Hallo da sind wir wieder!
Leider verheißt der Blick zum Himmel für heute nichts Gutes.
Weiter geht es mit der Endmontage der Zungenvorrichtung.
Unter "massivstem" Maschineneinsatz dreht Jens die restlichen Schrauben ein.
Leider fehlten uns zum Verladen der Zungenvorrichtung die richtigen Maschinen, aber so lange unsere Arme und Beine noch mitmachen .......
Mit den "Rollbrettern" und entsprechender Muskelkraft verläuft der Transport problemlos.
Vor dem Einbau mußte zunächst das Planum hergestellt werden.
Hier schwingen Jens und Frank die Schaufel.
Robert arbeitet so heftig, daß die Funken nur so fliegen!
Zwischendurch gab es eine längere Zwangspause. Petrus meinte wohl, den Funkenflug mit heftigen Regengüssen löschen zu müssen.
Mit vereinten Kräften "wuppen" wir das erste Weichenteil in die richtige Lage.
Damit ist die Lücke 7,50 Meter kleiner geworden!
Cheffe ist jedenfalls zufrieden, zumal wir rechtzeitig mit dem nächsten Regenguß fertig geworden sind.
Fertig waren wir übrigens im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb beschäftigen wir uns den Rest des Nachmittages in der Werkstatt mit der Herstellung von Schienenplatten und weiteren Kleinteilen.
Hier spurt Jens die Zungenverbindungsstange von 900 auf 1000 mm um.
Im Halbdunkel haben wir Zungenverbindungsstange noch eingebaut.
Und jetzt geht es ab unter die Dusche und ins Bett wo wir müde und zufrieden dem nächsten, hoffentlich trockeneren Tag entgegen sehen können.
Gute Nacht!
Weichenbautreffen
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Re: Weichenbautreffen
Tag 4: Nachdem der Wecker uns aus dem Tiefschlaf gerissen hat, gilt unser erster Blick dem Wetter und siehe da, hinter dem Nebel scheint die Sonne hervor. Also, neuer Tag, neues Glück!
Frisch gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück geht es ran an die Schwellen. Robert und Hans-Jürgen beim Schwellenschleppen.
Dank "Friedhelm" füllt sich die Lücke relativ schnell, aber auch unsere Arme werden "relativ schnell" wieder lang.
Die restlichen Schienen können nun transportiert und aufgelegt werden.
Transportunternehmer Jens, das Kind im Manne, oder .................................
.........................ein bißchen Spaß muß sein!
Leider begann es am Nachmittag zu regnen, aber unser Ehrgeiz, die größer gewordene Truppe und auch unsere gute Laune haben uns über das "Tief" hinweg geholfen.
Schließlich wollten wir heute die Lücke zu schließen.
Wie man sieht, ist Jens mit allem zufrieden. Denn, wir haben ihn nicht alleine im Regen stehen lassen!
Mit Einbruch der Dämmerung ist fast geschafft.
Aus lauter Freude über unseren Erfolg, brennen wir noch ein Feuerwerk ab.
Doch noch ist es nicht ganz dunkel, also ................. weitermachen!
Zum Schluß kann Jens nur noch im Schein der Brennerflamme arbeiten
Heute können wir wirklich stolz auf uns sein. Wie sagte Harald: Im Dunkeln können wir die Weiche schon befahren:laugh:
Zum krönenden Abschluß gibt es dann noch gemeinsames Knipp Essen, gesponsert von Jürgen, Otto und Theo.
Morgen geht es weiter, hoffentlich ohne Regen. Gute Nacht!
Frisch gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück geht es ran an die Schwellen. Robert und Hans-Jürgen beim Schwellenschleppen.
Dank "Friedhelm" füllt sich die Lücke relativ schnell, aber auch unsere Arme werden "relativ schnell" wieder lang.
Die restlichen Schienen können nun transportiert und aufgelegt werden.
Transportunternehmer Jens, das Kind im Manne, oder .................................
.........................ein bißchen Spaß muß sein!
Leider begann es am Nachmittag zu regnen, aber unser Ehrgeiz, die größer gewordene Truppe und auch unsere gute Laune haben uns über das "Tief" hinweg geholfen.
Schließlich wollten wir heute die Lücke zu schließen.
Wie man sieht, ist Jens mit allem zufrieden. Denn, wir haben ihn nicht alleine im Regen stehen lassen!
Mit Einbruch der Dämmerung ist fast geschafft.
Aus lauter Freude über unseren Erfolg, brennen wir noch ein Feuerwerk ab.
Doch noch ist es nicht ganz dunkel, also ................. weitermachen!
Zum Schluß kann Jens nur noch im Schein der Brennerflamme arbeiten
Heute können wir wirklich stolz auf uns sein. Wie sagte Harald: Im Dunkeln können wir die Weiche schon befahren:laugh:
Zum krönenden Abschluß gibt es dann noch gemeinsames Knipp Essen, gesponsert von Jürgen, Otto und Theo.
Morgen geht es weiter, hoffentlich ohne Regen. Gute Nacht!
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Re: Weichenbautreffen
Tag 5, letzter Tag, Finale:
Heute geht es nach dem Frühstück zunächst nach Heiligenberg. Rangierarbeiten für das kommende Wochenende werden mit einer "Kleineisentransportfahrt" verbunden.
Interessant die Bauart der Drehgestelle von Wagen 124!
Auch die Kleineisenproduktion läuft weiter auf Hochtouren.
Jens und Ecki bei der Arbeit.
An der Weiche tut sich am Vormittag wenig. Lediglich die letzten fehlenden Schienen werden dorthin transportiert und abgeladen.
Doch am Nachmittag kommt Leben auf die Baustelle. Im Vordergrund Harald und Robert beim Bohren der Laschenkammern, dahinter Jens beim Festschrauben eines Futterstückes und im Hintergrund unsere Schwellen Task Force Jürgen und Otto.
Was ist an der Schwelle nur so interessant, daß sogar der Weihnachtsmann vorbeischaut?
Obwohl die Arbeit der letzten Tage uns Einiges abverlangt hat, laufen wir ab 16:30 Uhr nochmals zur Hochform auf. Denn die Dunkelheit wird unserem Tun ein frühes Ende setzten.
Hier wirbeln Jens mit dem Schlagschrauber, Frank mit der Bitumenfarbe und Robert mit der Bohrmaschine.
Gegen 18:00 Uhr kann sich unser Werk durchaus schon sehen lassen.
Zwischendurch mal ein Dankeschön an Harald, unseren ältesten Mitarbeiter, der bis zum Schluß unermüdlich "geackert" hat!
Hier eine etwas andere Sichtweise der Baustelle.
Jens bei der Überprüfung mit dem Weichenspurmaß.
Mit Einbruch der Dämmerung haben wir unser "Schlachtfeld" aufgeräumt. Wir genehmigen uns einen letzten Blick auf unsere Baustelle.
Im Dunkeln sieht es mit ein wenig Vorstellungskraft schon fast fertig aus!
Müde und zufrieden sitzen wir im Aufenthaltsraum.
Für uns ist damit eine erfolgreiche Woche zu Ende gegangen. Wir wollten eigentlich nur ein paar Tage Resturlaub mit Gleisbau bei der Museumsbahn verbringen!
Ein Dank zunächst an unsere Familien, die uns das ermöglicht haben, indem sie eine knappe Woche auf den Ehemann bzw. Vater verzichtet haben.
Ein Dank an alle, die zu dem tollen Ergebnis beigetragen haben, sei es durch aktive Mithilfe, durch Verpflegung, durch moralische Unterstützung und dergleichen.
Ich denke, wir hatten alle eine erfolgreiche Zeit und nette Gespräche. Auch wenn das Wetter nicht immer das Beste war, so ist die Stimmung immer gut gewesen.
Am 07./08. November soll es weitergehen. Bei "offenem Wetter" im Februar (Wintermeeting) können wir übrigens auch Mitarbeiter gebrauchen, die bereit sind das Gleis und die Weiche zu stopfen, vorausgesetzt der Verein hat "Kies" für Kies!!!
Heute geht es nach dem Frühstück zunächst nach Heiligenberg. Rangierarbeiten für das kommende Wochenende werden mit einer "Kleineisentransportfahrt" verbunden.
Interessant die Bauart der Drehgestelle von Wagen 124!
Auch die Kleineisenproduktion läuft weiter auf Hochtouren.
Jens und Ecki bei der Arbeit.
An der Weiche tut sich am Vormittag wenig. Lediglich die letzten fehlenden Schienen werden dorthin transportiert und abgeladen.
Doch am Nachmittag kommt Leben auf die Baustelle. Im Vordergrund Harald und Robert beim Bohren der Laschenkammern, dahinter Jens beim Festschrauben eines Futterstückes und im Hintergrund unsere Schwellen Task Force Jürgen und Otto.
Was ist an der Schwelle nur so interessant, daß sogar der Weihnachtsmann vorbeischaut?
Obwohl die Arbeit der letzten Tage uns Einiges abverlangt hat, laufen wir ab 16:30 Uhr nochmals zur Hochform auf. Denn die Dunkelheit wird unserem Tun ein frühes Ende setzten.
Hier wirbeln Jens mit dem Schlagschrauber, Frank mit der Bitumenfarbe und Robert mit der Bohrmaschine.
Gegen 18:00 Uhr kann sich unser Werk durchaus schon sehen lassen.
Zwischendurch mal ein Dankeschön an Harald, unseren ältesten Mitarbeiter, der bis zum Schluß unermüdlich "geackert" hat!
Hier eine etwas andere Sichtweise der Baustelle.
Jens bei der Überprüfung mit dem Weichenspurmaß.
Mit Einbruch der Dämmerung haben wir unser "Schlachtfeld" aufgeräumt. Wir genehmigen uns einen letzten Blick auf unsere Baustelle.
Im Dunkeln sieht es mit ein wenig Vorstellungskraft schon fast fertig aus!
Müde und zufrieden sitzen wir im Aufenthaltsraum.
Für uns ist damit eine erfolgreiche Woche zu Ende gegangen. Wir wollten eigentlich nur ein paar Tage Resturlaub mit Gleisbau bei der Museumsbahn verbringen!
Ein Dank zunächst an unsere Familien, die uns das ermöglicht haben, indem sie eine knappe Woche auf den Ehemann bzw. Vater verzichtet haben.
Ein Dank an alle, die zu dem tollen Ergebnis beigetragen haben, sei es durch aktive Mithilfe, durch Verpflegung, durch moralische Unterstützung und dergleichen.
Ich denke, wir hatten alle eine erfolgreiche Zeit und nette Gespräche. Auch wenn das Wetter nicht immer das Beste war, so ist die Stimmung immer gut gewesen.
Am 07./08. November soll es weitergehen. Bei "offenem Wetter" im Februar (Wintermeeting) können wir übrigens auch Mitarbeiter gebrauchen, die bereit sind das Gleis und die Weiche zu stopfen, vorausgesetzt der Verein hat "Kies" für Kies!!!
Re: Weichenbautreffen
Au Mann - da habt ihr ja total viel geschafft, das sieht schon richtig gut nach Weiche aus!!!
Das nächste Frühjahrsmeeting kommt bestimmt und bis dahin kann "man" ja auch noch'n bischen Kies baggern - auf, daß viele Baumaßnahmen Arbeitszüge brauchen ....
Viele Grüße, Regine ;-))
Das nächste Frühjahrsmeeting kommt bestimmt und bis dahin kann "man" ja auch noch'n bischen Kies baggern - auf, daß viele Baumaßnahmen Arbeitszüge brauchen ....
Viele Grüße, Regine ;-))
Re: Weichenbautreffen
Ja, Harald - auch Jürgen und Co. - sind wirklich bewundernswürdig. Da kann man nur zu aufschauen. Es ist wirklich toll, einem Verein mit einer solchen Mannschaft anzugehören.
Das muß mal gesagt werden!
Gruß
Thorsten
Das muß mal gesagt werden!
Gruß
Thorsten
Re: Weichenbautreffen
Hallo zusammen.
Alle Bilder vom Weichenbautreffen (auch die Zensierten) sind nun online.
www.Bechisweb.de
Einfach ins Logbuch klicken und genießen.
Viel Spass dabei.
Gruß Frank
Alle Bilder vom Weichenbautreffen (auch die Zensierten) sind nun online.
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Viel Spass dabei.
Gruß Frank
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Re: Weichenbautreffen
Die Geister die wir riefen ............................
ließen uns nicht mehr los und so trafen wir uns kurzfristig am Wochenende 07./08. Nov. um mit der Weiche weiterzumachen.
Leider meinte es der Wettergott am Vormittag nicht besonders gut mit uns. Wir blieben deshalb in der Werkstatt um Schienenplatten herzustellen. Erfreulicherweise wurde auch an vielen anderen Stellen "gewerkelt".
Unter anderem war die Jugendgruppe mit dem Backen von Plätzchen beschäftigt. Danke für die Kostprobe!
Nach dem leckeren Mittagessen (ein herzlicher Dank an Koch und Spender) hatte der Regen nachgelassen und wir konnten unsere Vormittagsproduktion in der Weiche einbauen. Dafür waren zunächst jede Menge Löcher zu bohren.
Auch die Spur muß stimmen!
Leider wollte unsere Schraubmaschine partout nicht anspringen.
Da hinten steht das Mistteil!!!
Erst später und nach vielen vergeblichen Anwerfversuchen haben wir gemerkt, daß das "Maschinchen" eine elektrische Ölstandskontrolle besitzt.
Wie war das noch: Laß die Finger von Maschinen, die Du selbst nicht kannst bedienen!
Aber wie man sieht hat Jens die Arbeit mit dem "Schraubenmoped" auch Spaß gemacht.
Bis in die Dunkelheit hinein haben wir draußen gewerkelt.
Anschließend gab es eine Sonderschicht in der Werkstatt zur Schienenplattenserienproduktion.
Robert beim Schleifen der Platten
Jens beim Aufschweißen der Stege
Torben beim Bohren der mehr als 100 Löcher mit 20mm
Nachdem ein ausreichender Arbeitsvorrat für den Sonntag geschaffen und bei der Schraubmaschine ein Ölwechsel gemacht ist wurde der Arbeitstag beendet. Und trotz der anstrengenden Arbeit können die Jungs auch am späten Abend noch lachen!
Die Morgenröte am Sonntag läßt unsere Stimmung schon am Morgen steigen. Und es ist trocken! Gut gelaunt geht es an die Arbeit.
Jens beim Schwellenbohren
Sogar die Arbeit mit dem "Pissbudenlack" (Kleinbahnerausdruck für die "leckere" Teerfarbe) macht Robert heute Spaß!
Und siehe da, die Schraubmaschine spielt auch wieder mit!
Wie angenehm, die Schrauben ohne den Lärm und den Gestank des Schienenmopeds eindrehen zu können!
Mit einem Blick auf unsere Baustelle verabschieden wir uns für dieses Wochenende.
ließen uns nicht mehr los und so trafen wir uns kurzfristig am Wochenende 07./08. Nov. um mit der Weiche weiterzumachen.
Leider meinte es der Wettergott am Vormittag nicht besonders gut mit uns. Wir blieben deshalb in der Werkstatt um Schienenplatten herzustellen. Erfreulicherweise wurde auch an vielen anderen Stellen "gewerkelt".
Unter anderem war die Jugendgruppe mit dem Backen von Plätzchen beschäftigt. Danke für die Kostprobe!
Nach dem leckeren Mittagessen (ein herzlicher Dank an Koch und Spender) hatte der Regen nachgelassen und wir konnten unsere Vormittagsproduktion in der Weiche einbauen. Dafür waren zunächst jede Menge Löcher zu bohren.
Auch die Spur muß stimmen!
Leider wollte unsere Schraubmaschine partout nicht anspringen.
Da hinten steht das Mistteil!!!
Erst später und nach vielen vergeblichen Anwerfversuchen haben wir gemerkt, daß das "Maschinchen" eine elektrische Ölstandskontrolle besitzt.
Wie war das noch: Laß die Finger von Maschinen, die Du selbst nicht kannst bedienen!
Aber wie man sieht hat Jens die Arbeit mit dem "Schraubenmoped" auch Spaß gemacht.
Bis in die Dunkelheit hinein haben wir draußen gewerkelt.
Anschließend gab es eine Sonderschicht in der Werkstatt zur Schienenplattenserienproduktion.
Robert beim Schleifen der Platten
Jens beim Aufschweißen der Stege
Torben beim Bohren der mehr als 100 Löcher mit 20mm
Nachdem ein ausreichender Arbeitsvorrat für den Sonntag geschaffen und bei der Schraubmaschine ein Ölwechsel gemacht ist wurde der Arbeitstag beendet. Und trotz der anstrengenden Arbeit können die Jungs auch am späten Abend noch lachen!
Die Morgenröte am Sonntag läßt unsere Stimmung schon am Morgen steigen. Und es ist trocken! Gut gelaunt geht es an die Arbeit.
Jens beim Schwellenbohren
Sogar die Arbeit mit dem "Pissbudenlack" (Kleinbahnerausdruck für die "leckere" Teerfarbe) macht Robert heute Spaß!
Und siehe da, die Schraubmaschine spielt auch wieder mit!
Wie angenehm, die Schrauben ohne den Lärm und den Gestank des Schienenmopeds eindrehen zu können!
Mit einem Blick auf unsere Baustelle verabschieden wir uns für dieses Wochenende.
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Weichenbautreffen Fortsetzung 2, 21.11.2009
Die Sache mit der Weiche bekommt langsam eine "erschreckende Eigendynamik"!
Dank einer Spende von Jürgen Werder wurden am 21.11. Sand (20 cbm) angeliefert, um das Gleis zu verfüllen. Diese Arbeit haben unsere "Jungs" übernommen.
Manuel am Steuer eines Radladers, den er dank "verwandtschaftlicher Beziehungen" zu einem örtlichen Bauunternehmer organisieren konnte.
Nickita etwas ratlos wegen des vielen Sandes?!
Die Sandwüste aus der einen Richtung
und aus der anderen Richtung
Danke Jungs für die Vorarbeit!
Dank einer Spende von Jürgen Werder wurden am 21.11. Sand (20 cbm) angeliefert, um das Gleis zu verfüllen. Diese Arbeit haben unsere "Jungs" übernommen.
Manuel am Steuer eines Radladers, den er dank "verwandtschaftlicher Beziehungen" zu einem örtlichen Bauunternehmer organisieren konnte.
Nickita etwas ratlos wegen des vielen Sandes?!
Die Sandwüste aus der einen Richtung
und aus der anderen Richtung
Danke Jungs für die Vorarbeit!
Re: Weichenbautreffen
Das unser Manuel da Feuer und Flamme war, es erledigen zu können. Der hat`s vielleicht gut.
GEIL!
GEIL!
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Weichenbautreffen Fortsetzung 3, 26.-28.11.2009
Wie war das mir den Geistern die wir riefen und der Eigendynamik? Manche Leute bekommen die Nase nie voll und so bin ich schon wieder in Vilsen. Was kann man auch sonst Besseres mit dem Resturlaub machen, als sich an der frischen Luft körperlich zu betätigen. Schließlich wollen wir den Fahrgästen unserer Adventszüge nicht das Flair eines Sandstrandes bieten!
Die Ausgangslage vor dem Stopfen.
Da die Übergangslaschen F11/F5 noch nicht fertig sind, werden die Stöße provisorisch verlascht. Damit ist Frank gerade beschäftigt.
Ei was gibt es denn da zu sehen. Ist da etwa ein "Spanner" am Werk?
Nein natürlich nicht! Hier bestimmen Robert und Frank die Höhenlage der Weiche mit Hilfe des Visiergerätes.
Dann heißt es stopfen, stopfen, stopfen, bis die Arme ........................, nein bis der Sand zu Ende ist. Nachschub kommt erst am Freitag.
Aber wir können die Zeit noch nutzen, um ein wenig Pflege im Gleis 11a zu betreiben.
Ein Dankeschön, an Frank und Manuel, die mich bei der Arbeit unterstützt haben. Schön daß trotz spontan geplanter Baustelle Helfer dabei sind!
Zum Abschluß noch ein paar Impressionen, aufgenommen bei Eintritt der Dämmerung!
Und nun: Gute Nacht, schlaft wohl Ihr Sorgen .................................., ich jedenfalls freue mich schon auf morgen!
Ja und was ist am Freitag den 27.11.09? Der Himmel weint!
So wird am Morgen erst mal ausgiebig gefrühstückt und dem Kohlen-Lkw zugeschaut. Eigentlich schade, weil Regine die Schlagkraft unserer Truppe noch erhöht hat.
Um 11 Uhr kam dann der erwartete Sand und wir konnten uns an die Arbeit machen, da auch Petrus zumindest ein vorübergehendes Einsehen hatte.
Zunächst waren größere Mengen des Sandes mit der Schubkarre zu bewegen.
Die noch nicht verschraubten Schwellen wurden damit hochgestopft.
Wir waren kaum fertig, da gab Petrus das Signal zur Mittagspause. Bei leckerer Linsensuppe haben wir uns gestärkt und auf Manuel gewartet, der uns dann mit dem Radlader wieder die "Kärrnerarbeit" abgenommen hat.
So nebenbei haben wir noch die Gleispflege in Gl. 11a fortgesetzt, unterstützt von Andreas, und natürlich wieder Sand geschaufelt, weil der Radlader nicht überall hinkam.
Die Dunkelheit hat unserem Tatendrang dann ein Ende gesetzt. Wir haben heute zwar nicht so viel geschafft, aber unsere Rücken und Arme spüren wir trotzdem.
Die Ausgangslage vor dem Stopfen.
Da die Übergangslaschen F11/F5 noch nicht fertig sind, werden die Stöße provisorisch verlascht. Damit ist Frank gerade beschäftigt.
Ei was gibt es denn da zu sehen. Ist da etwa ein "Spanner" am Werk?
Nein natürlich nicht! Hier bestimmen Robert und Frank die Höhenlage der Weiche mit Hilfe des Visiergerätes.
Dann heißt es stopfen, stopfen, stopfen, bis die Arme ........................, nein bis der Sand zu Ende ist. Nachschub kommt erst am Freitag.
Aber wir können die Zeit noch nutzen, um ein wenig Pflege im Gleis 11a zu betreiben.
Ein Dankeschön, an Frank und Manuel, die mich bei der Arbeit unterstützt haben. Schön daß trotz spontan geplanter Baustelle Helfer dabei sind!
Zum Abschluß noch ein paar Impressionen, aufgenommen bei Eintritt der Dämmerung!
Und nun: Gute Nacht, schlaft wohl Ihr Sorgen .................................., ich jedenfalls freue mich schon auf morgen!
Ja und was ist am Freitag den 27.11.09? Der Himmel weint!
So wird am Morgen erst mal ausgiebig gefrühstückt und dem Kohlen-Lkw zugeschaut. Eigentlich schade, weil Regine die Schlagkraft unserer Truppe noch erhöht hat.
Um 11 Uhr kam dann der erwartete Sand und wir konnten uns an die Arbeit machen, da auch Petrus zumindest ein vorübergehendes Einsehen hatte.
Zunächst waren größere Mengen des Sandes mit der Schubkarre zu bewegen.
Die noch nicht verschraubten Schwellen wurden damit hochgestopft.
Wir waren kaum fertig, da gab Petrus das Signal zur Mittagspause. Bei leckerer Linsensuppe haben wir uns gestärkt und auf Manuel gewartet, der uns dann mit dem Radlader wieder die "Kärrnerarbeit" abgenommen hat.
So nebenbei haben wir noch die Gleispflege in Gl. 11a fortgesetzt, unterstützt von Andreas, und natürlich wieder Sand geschaufelt, weil der Radlader nicht überall hinkam.
Die Dunkelheit hat unserem Tatendrang dann ein Ende gesetzt. Wir haben heute zwar nicht so viel geschafft, aber unsere Rücken und Arme spüren wir trotzdem.