nachdem Dennis und Frank ja sehr schnell waren mit dem Bearbeiten und Einstellen ihrer Fotos vom Rotteneinsatz vor gut 3 Wochen, gibt's nun auch endlich die "Ergänzung" von mir dazu.
Zum Rotteneinsatz am 26.10.2013 wurde die DEV-Rotte - wie mittlerweile fast regelmäßig einmal im Frühjahr und einmal im Herbst - verstärkt duch Studierende der Hochschule Bremen und der TU Hamburg-Harburg mit ihrem Professor Carsten Müller. Bei Voranmeldung (und Anreise!) von rund 20 StudentInnen sollte den Teilnehmern von der Museumsbahn neben der körperlichen Betätigung noch mehr geboten werden.
Dank frühen Aufstehens von Lokführer und Heizer Matze und Matze, die ab 4 (in Worten: Vier!) Uhr mit dem Anheizen begannen, hatte die "Franzburg" um 8 Uhr genug Dampf auf dem Kessel und es konnte losgehen mit dem Abenteuer "Gleisbau und Museumsbahn zum Anfassen".
Als Joachim und ich als Nachzügler gegen kurz nach 9:30 Uhr Asendorf erreichten, hatte die "Franzburg" dort bereits umgesetzt und passierte den Baustellenbereich Richtung Heiligenberg.
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Direkt hinter der Trapeztafel blieb der Arbeitszug stehen und es gab für die StudentInnen noch einmal eine Einweisung durch Guido, der in bewährter Weise die Arbeitsaufsicht mit Unterstützung von Bodo übernahm.
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Hier die "Franzburg" - ausnahmsweise neben der B6 einmal problemlos zu fotografieren ohne Autos, da die Straßenbauverwaltung netterweise für eine Sperrung der B6 von Asendorf bis Heiligenfelde(?) gesorgt hatte ...
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Im Gegenlicht dann das erste Foto der "Großen DEV-Rotte" - der Rottenwagen bot ein wenig Lichtschutz beim Blick Richtung Bf Asendorf.
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Schnell wurde den ersten Aktiven warm und so wurde die Kilometer-Tafel 7,4 zum Kleiderständer
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Bei so vielen Aktiven wurden schnell erste Fortschritte erkennbar.
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Hier hatte - dank geballter Frauen-Power - eine erste neue Schwelle ihren Platz unter dem Gleis gefunden ...
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... auch wenn andere Schwellen erst mit Erfahrung und Kraft von Guido zum "Aussteigen" bewegt werden konnten.
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Mit vielen Händen ging der mühselige Einzelschwellenwechsel weiter - mit fachlichen Tipps von Bodo und tatkräftiger Nachhilfe von Guido.
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Mit "Gefühl und Spucke" gelangte eine neue Schwelle nach der nächsten unters Gleis ...
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... so sieht's dann nach dem Schwellenwechsel aus!
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Zufrieden blickte Guido um Vieterl vor 11 Uhr auf das Baufeld, zur Unterstützung hatte er seine Mini-Muselbahner Hauke und Anton dabei, denen die Baustelle auch gefiel
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Die Schwellenschrauben wurden auf Wiederverwendbarkeit geprüft und nach Begutachtung von Guido (und Anton) kamen die guten ins "Töpfchen" und die schlechten in den Schrott.
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Während im Hintergrund am Ausbau einer Schwelle gearbeitet wurde, hatte Guido im Vordergrund gerade ein neues Schraubenloch gebohrt.
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Vom Rotteneinsatz der StudentInnen hatte auch die Kreiszeitung Mitteilung bekommen und so wurden Professor und Studenten auch für die Medien vor Ort fotografiert.
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Während die meisten Aktiven bereits dem Ruf zur Frühstückspause in den Wagen 2 gefolgt waren, konnte diese Gruppe noch kein Ende finden ...
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... ob das wohl am Fotografen der Kreiszeitung lag?
Am Wagen 2 traf ich Mini-Muselbahner Anton - bestens gelaunt zur Frühstückspause!
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Nach dem Frühstück wurde der erste Bauabschnitt vorbereitet zur Lagekorrektur - das Vor Kopf-Freigraben der Schwellen war mühsam ...
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... aber mühsam nährt sich nun mal des Eichhörnchen
.Mit Winden wurde das Gleis auf Höhe gebracht ...
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... und anschließend über den ganzen Bauabschnitt "gepeilt" und nach Guidos Augenmaß noch ein wenig nachgerichtet.
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Nach dem seitlichen Rücken und Richten ein letzter Blick - unterstützt von der am Gleis laggezogenen Brechstange - so konnt's bleiben!
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Nachdem nun schon so viel geschafft wurde, war's bald Zeit zum Mittag - ein Stilleben an der Rangierhalt-Tafel ...
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... und ein Detail der "Franzburg" - Heizer Matze hat alles im Blick!
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Nach gemütlicher Fahrt auf der Kleinbahn wurde in Heiligenberg Mittag gemacht und neue Kräfte "getankt".
Die Fotos vom Nachmittag gibt's dann demnächst im zweiten Teil.
Viele Grüße, Regine
.PS: 'Habe die Unis nach Hinweis von Carsten einmal richtig "einsortiert" ...
