Hallo miteinander,
da ja Robert schon ordentlich „vorgelegt“ hat mit seinen Fotos vom Frühjahrs-/ Wintermeeting, komme ich nun so langsam achter an …
Nachdem am Sonnabend, dem 16.02.2019 die Rückschnittarbeiten im heimatlichen Garten beendet waren, machte ich mich Nachmittags auf den Weg nach Bru-Vi zum Frühjahrsmeeting.
Am Sonntag, dem 17.02.2019 ging es dann so „richtig“ los – mit der Rotte nach Heiligenberg zum Schwellenwechsel an der Weiche 1.
Der Morgen war kühl, aber sonnig und das erste Foto entstand direkt nach Ankunft im Bf Heiligenberg:
Skl „Friedhelm“ wurde vor dem Bahnübergang Homfelder Straße abgestellt und die Rotte schwärmte aus, das Werkzeug aus dem Rottenwagen zu holen.
R01
Dann ein Blick über die Baustelle. Gut erkennbar sind die bereits eingebauten Kunststoffschwellen am Weichenanfang und die ausgelegten Schwellen zum Einbau hinter dem zwischengelagerten Weichenstellhebel.
R02
Gerade einmal eine Viertelstunde nach Ankunft in Heiligenberg wurde bereits fleißig Schotter gegabelt. Neben den Gleisbau-Routiniers Jens und Robert war Joachim aus Berlin (mal wieder) mit dabei und dazu die beiden „Rotten-Neulinge“ Franziska und Steffen.
R03
In der Morgensonne hatten sich Joachim und Steffen schon warmgearbeitet und der Stellhebel der Weiche 1 diente als Kleiderständer für die warmen Jacken.
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Ein Schwellenfach war schon fast ausgekoffert von Joachim, Steffen sammelte das Kleineisen ein …
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… und Robert achtete beim Einbau der neuen Schwelle(n) auf den Rechten Winkel.
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Ausnahmsweise griff Robert mit seinem lädierten Rücken mal zur Schottergabel und auch Franziska gabelte ordentlich mit – das verschaffte Joachim und Steffen mal eine kurze Pause.
R07
Die noch tiefstehende Sonne ließ das Walzzeichen der Schienen sehr schön deutlich erscheinen und so entstand eine Impression von Weiche, Beinen und Schottergabeln …
R08
… sowie eine weitere Impression mit Walzzeichen und Schienen „pur“.
R09
Vom Weichenende her, wieder ein Blick zu den fleißigen Muselbahnern mit Skl im Hintergrund – was für ein Glück hatten wir mit dem Wetter!
R10
Am Grenzzeichen der Weiche 1 stand die Sh2-Tafel zur Kennzeichnung der Baustelle und daneben der Rottenwagen – Blick Richtung Heiligenberger Kurve/ Bru-Vi.
R11
Da an der Baustelle schon so viele fleißige Hände tätig waren, widmete sich Jens dem Werkzeug im Rottenwagen. Vieles lag in loser Schüttung auf den Werktisch – manches brauchbar, maches nicht …
R12
Beim Sichten des Werkzeugs kam auch ein prähistorischer Pfeil zum Vorschein – neiiiin, nur eine abgebrochene Spitze eines Fluchtstabs – Jens wunderte sich nur kurz und dann: … weg damit!
R13
Bei meinem nächsten Blick zur Baustelle lag mein Fokus einmal auf den Kunststoff-Schwellen, die neben dem Gleis vorgelagert waren …
R14
… dann widmete ich mich wieder den fleißigen Muselbahnern: Steffen war ordentlich am Schottergabeln, daneben Robert und Franziska.
R15
Ja – Steffen „haute“ ordentlich rein – nach dem Schottergabeln zum Freimachen des Schwellenfaches …
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… sollte die neue Schwelle eingebaut werden – Joachim und Steffen an der Schwellenzange.
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Maßarbeit von Joachim und Steffen beim Einzelschwellenwechsel. Hauptsache die neue Schwelle paßte rein, während sich Jens und Robert im Hintergund unterhielten.
R18
Bei dieser Impression mit Schottergabel hatte sich meine „Motivklingel“ mal wieder gemeldet …
R19
… dann galt das Augenmerk Robert und Joachim, die mit vereinten Kräften (und einer Brechstange als langem Hebelarm) die Unterlagsplatte zwischen Schwelle und Weichenschienen brachten.
R20
Apropos Unterlagsplatte: Zum Wiedereinbau des vorhandenen Kleineisens gehörte die eine oder andere Aktion zum Entrosten. Steffen versuchte es erst mit einem Spachtel …
R21
… bis er dann mit Hammer und Meißel dem Rost zu Leibe rückte.
Nach 12 Uhr merkten alle Beteiligten, daß sie schon ordentlich was geschafft hatten – hier „erwischte“ ich Steffen bei einer wohlverdienten Verschnaufpause ;-) ...
R22
… während der Franziska „freie Bahn“ hatte und Platz schaffte, damit die neue Schwelle auch noch das letzte Stück unter dem Gleisrost durchgeschoben werden konnte.
R23
Nach diesem Foto der bestens gelaunten Gleisbauer Joachim und Robert gegen Viertel nach Zwölf …
R24
… endet für heute der erste Teil meines Beitrags zum DEV-Frühjahrsmeeting.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.
DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte Teil 1
DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte Teil 1
Zuletzt geändert von Regine am Mo 11. Mär 2019, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte
Hallo da bin ich wieder,
nun mit ein paar weiteren Fotos der DEV-Rotte vom „Endspurt“ vor der wohlverdienten Mittagspause am Sonntag, 17.02.2019.
Nach dem Freigabeln des Schwellenfaches konnte die nächste Weichenschwelle gezogen werden.
Robert und Franziska schauten, daß Steffen und Joachim die Schwelle rausgezogen bekamen …
R25
… danach durfte Robert ne Runde fegen.
R26
Damit der Baustellenbereich zumindest provisorisch für Arbeitszüge befahrbar war, wurden die Unterlagsplatten eingebaut und einjustiert, damit die Schwellen danach gebohrt werden konnten.
Hier bekam Joachim eine Platte mit der Stopfhacke in die richtige Lage.
R27
Apropos Spitzhacke und Joachim - bereits am Vormittag hatte Joachim sich zum Lösen des Altschotters ordentlich mit der Spitzhacke abgearbeitet, was Robert zum „(Um)Dichten“ veranlaßte:
„Wo Joachims Kräfte sinnvoll walten, da kann kein Dreck die Schwelle halten!“
Hierfür wurde spontan der „DEV-Kleinkunstpreis Frühjahr 2019“ verliehen …
Nun aber weiter – vorm Mittag mußte die Weiche noch gesichert werden: Robert hielt die Weiche mit der Brechstange in Endlage und Franziska verkeilte die Zunge, sodaß sie sich nicht verschieben konnte.
R28
Vor Abfahrt nach Bru-Vi noch ein Blick über’s Baufeld Richtung Bru-Vi: In 3 Stunden waren 4 Weichenschwellen gewechselt worden – eine ansehnliche Leistung!
R29
Zusammen mit dem Vegetationstrupp fuhren wir dann komfortabel mit dem T44 gen Bru-Vi, wo Gregor und Mechthild mit dem Mittagessen auf uns warteten.
Diese Arbeitszugfahrt nutzte Holli, um – in Ermangelung einer Diagnose-App – nach dem Getriebe des Triebwagens zu schauen, das etwas „laut“ geworden war.
R30
Pünktlich „wie die Maurer“ kamen wir in Bru-Vi an und strömten gen Werkstatt. Zufrieden mit Wetter und Arbeit sowie bestens gelaunt hier ein Foto mit T44, Buffetwagen, Joachim, Robert (hinter dessen Rücken Franziska „verschwunden“ war) und Jens.
R31
Nach dem Mittagessen gingen Vegetationstrupp und Rotte wieder auf die Strecke, ich blieb in Bru-Vi, um auch den fleißigen Muselbahnern in der Werkstatt einmal über die Schultern zu sehen.
Vor Abfahrt des T44 entstand ein Foto von „Baum und Borke“ im Vordergrund …
R32 … die Fotos von der Abfahrt des Triebwagens wurden dann leider nix.
Hier schiebe ich erst einmal einen „Werbeblock“ ein, es geht demnächst erst einmal in die Werkstatt …
Viele Grüße und bis demnächst in Bru-Vi und umzu,
Regine.
nun mit ein paar weiteren Fotos der DEV-Rotte vom „Endspurt“ vor der wohlverdienten Mittagspause am Sonntag, 17.02.2019.
Nach dem Freigabeln des Schwellenfaches konnte die nächste Weichenschwelle gezogen werden.
Robert und Franziska schauten, daß Steffen und Joachim die Schwelle rausgezogen bekamen …
R25
… danach durfte Robert ne Runde fegen.
R26
Damit der Baustellenbereich zumindest provisorisch für Arbeitszüge befahrbar war, wurden die Unterlagsplatten eingebaut und einjustiert, damit die Schwellen danach gebohrt werden konnten.
Hier bekam Joachim eine Platte mit der Stopfhacke in die richtige Lage.
R27
Apropos Spitzhacke und Joachim - bereits am Vormittag hatte Joachim sich zum Lösen des Altschotters ordentlich mit der Spitzhacke abgearbeitet, was Robert zum „(Um)Dichten“ veranlaßte:
„Wo Joachims Kräfte sinnvoll walten, da kann kein Dreck die Schwelle halten!“
Hierfür wurde spontan der „DEV-Kleinkunstpreis Frühjahr 2019“ verliehen …
Nun aber weiter – vorm Mittag mußte die Weiche noch gesichert werden: Robert hielt die Weiche mit der Brechstange in Endlage und Franziska verkeilte die Zunge, sodaß sie sich nicht verschieben konnte.
R28
Vor Abfahrt nach Bru-Vi noch ein Blick über’s Baufeld Richtung Bru-Vi: In 3 Stunden waren 4 Weichenschwellen gewechselt worden – eine ansehnliche Leistung!
R29
Zusammen mit dem Vegetationstrupp fuhren wir dann komfortabel mit dem T44 gen Bru-Vi, wo Gregor und Mechthild mit dem Mittagessen auf uns warteten.
Diese Arbeitszugfahrt nutzte Holli, um – in Ermangelung einer Diagnose-App – nach dem Getriebe des Triebwagens zu schauen, das etwas „laut“ geworden war.
R30
Pünktlich „wie die Maurer“ kamen wir in Bru-Vi an und strömten gen Werkstatt. Zufrieden mit Wetter und Arbeit sowie bestens gelaunt hier ein Foto mit T44, Buffetwagen, Joachim, Robert (hinter dessen Rücken Franziska „verschwunden“ war) und Jens.
R31
Nach dem Mittagessen gingen Vegetationstrupp und Rotte wieder auf die Strecke, ich blieb in Bru-Vi, um auch den fleißigen Muselbahnern in der Werkstatt einmal über die Schultern zu sehen.
Vor Abfahrt des T44 entstand ein Foto von „Baum und Borke“ im Vordergrund …
R32 … die Fotos von der Abfahrt des Triebwagens wurden dann leider nix.
Hier schiebe ich erst einmal einen „Werbeblock“ ein, es geht demnächst erst einmal in die Werkstatt …
Viele Grüße und bis demnächst in Bru-Vi und umzu,
Regine.
Zuletzt geändert von Regine am Mo 11. Mär 2019, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte
Hallo da bin ich wieder,
nachdem ich eine „Werbepause“ mit Berichterstattung vom DEV-Meeting aus der Werkstatt eingelegt hatte – sh. hier: https://forum.kleinbahn-museum.de/viewt ... f=17&t=897 - geht’s nun weiter mit Fotos vom Sonntag, 17.02.2019, als Mechthild und ich Waffeln und anderen Leckereien auf die Baustelle(n) brachten.
Als Mechthild und ich im Bf Heiligenberg angekommen waren und die Leckerein zum Kaffee ausgepackt hatten, legten die fleißigen Gleisbauer*innen* sofort eine Pause ein.
Neben dem Verzehr von Waffeln und Schmalzkuchen gab’s – dank Mechthilds auslösendem Finger – auch ein Gruppenfoto, auf das ich auch mit durfte, obwohl ich am Mittag bei der Arbeit „ausgestiegen“ war.
Beste Laune beim Gleisbau im Bf Heiligenberg bei Joachim (halb verdeckt), Franziska, Jens, Robert, Steffen und mir – samt „Heiligenschein“ in Waffelform …
R33
Als ganz besondere „Verlockung“, mit der ich Mechthild leicht zu unserer Ausfahrt gewinnen konnte, war ein erster Blick auf die neue Stopfmaschine und eine kurze Funktionsvorführung, die Jens am Mittag vorgeschlagen hatte.
Vor dem Schuppentor im Heiligenberger Grund gab’s noch ein Gruppenfoto mit der Stopfmaschine: Robert, Steffen, Jens, Franziska, ich und Joachim …
R34 … nochmals vielen Dank an Mechthild für den auch hier auslösenden Finger !
Vor dem Schuppentor erklärte Jens Herkunft und Funktion der Maschine, die mit zwei Aggregaten handelsüblicher Honda-Benzinmotoren und einer von diesen erzeugten Unwucht arbeitet.
R35
Die Stopfmaschine ließ sich im Gleisbereich recht gut von Hand verschieben, die „Wiesengleise“ im Heiligenberger Grund boten für Robert und Jens da allerdings schon eine gewisse Herausforderung.
R36
Hinter der letzten Weiche im Grund wurde die Maschine dann „angeschmissen“ und Jens zeigte das Funktionsprinzip mit einer kurzen Stopf-Vorführung. Mechthild nutzte gleich die Gelegenheit, davon ein kurzes Handy-Video aufzunehmen.
R37 Joachim war ganz beeindruckt (und wir anderen auch)!
Nach der Vorführung bewunderten wir das „gute Stück“ noch ein wenig …
R38 … und dann durfte es wieder zurück in den Schuppen.
Zurück im Bf Heiligenberg lockte mich Skl „Friedhelm“ vor den Schuppen noch zu einem Foto dieser „Kleinbahnpartie“ …
R39
… und die Schneeglöckchen neben dem Überweg zu einem weiteren Foto, auch wenn die Sonne dort schon nicht mehr hinkam.
R40
Schnell noch ein „Abschiedsfoto“ von der Weichenbaustelle Weiche 1 Bf Heiligenberg …
R41
… und dann ging’s für Mechthild und mich weiter Richtung Asendorf, denn auch der Vegetationstrupp sollte noch Waffeln und Schmalzkuchen bekommen!
Auf den T44 mit Flachwagen und Gerüst stießen wir dann allerdings erst ganz am Ende der Strecke, direkt vorm Bistro „Gleis 1“.
R42
Bei Wirtin Elke trafen wir dann auf den Vegetationstrupp, der diese mit einer Auswahl aus der Eistruhe beschäftigte.
Kurzerhand brachten wir auch noch die Waffeln und Schmalzkuchen auf den Tisch und so kam Elke nach getaner Arbeit auch noch zu einer Waffel á la Muselbahn .
Als Abschluß aus dem Bf Asendorf noch ein weiteres Foto vom T44 auf Arbeitseinsatz …
R43
… dann traten Mechthild und ich den Rückweg nach Bru-Vi an, denn dort wollte das Abendessen vorbereitet werden.
Damit ist nun das Ende der (Foto-)Strecke von den (Strecken-)Fotos erreicht, es folgen auf dem „zweiten Kanal“ noch ein paar Fotos aus der Werkstatt, denn auch am Sonntagabend wurde in der Werkstatt noch gearbeitet.
Viele Grüße und bis bald mal wieder,
Regine.
nachdem ich eine „Werbepause“ mit Berichterstattung vom DEV-Meeting aus der Werkstatt eingelegt hatte – sh. hier: https://forum.kleinbahn-museum.de/viewt ... f=17&t=897 - geht’s nun weiter mit Fotos vom Sonntag, 17.02.2019, als Mechthild und ich Waffeln und anderen Leckereien auf die Baustelle(n) brachten.
Als Mechthild und ich im Bf Heiligenberg angekommen waren und die Leckerein zum Kaffee ausgepackt hatten, legten die fleißigen Gleisbauer*innen* sofort eine Pause ein.
Neben dem Verzehr von Waffeln und Schmalzkuchen gab’s – dank Mechthilds auslösendem Finger – auch ein Gruppenfoto, auf das ich auch mit durfte, obwohl ich am Mittag bei der Arbeit „ausgestiegen“ war.
Beste Laune beim Gleisbau im Bf Heiligenberg bei Joachim (halb verdeckt), Franziska, Jens, Robert, Steffen und mir – samt „Heiligenschein“ in Waffelform …
R33
Als ganz besondere „Verlockung“, mit der ich Mechthild leicht zu unserer Ausfahrt gewinnen konnte, war ein erster Blick auf die neue Stopfmaschine und eine kurze Funktionsvorführung, die Jens am Mittag vorgeschlagen hatte.
Vor dem Schuppentor im Heiligenberger Grund gab’s noch ein Gruppenfoto mit der Stopfmaschine: Robert, Steffen, Jens, Franziska, ich und Joachim …
R34 … nochmals vielen Dank an Mechthild für den auch hier auslösenden Finger !
Vor dem Schuppentor erklärte Jens Herkunft und Funktion der Maschine, die mit zwei Aggregaten handelsüblicher Honda-Benzinmotoren und einer von diesen erzeugten Unwucht arbeitet.
R35
Die Stopfmaschine ließ sich im Gleisbereich recht gut von Hand verschieben, die „Wiesengleise“ im Heiligenberger Grund boten für Robert und Jens da allerdings schon eine gewisse Herausforderung.
R36
Hinter der letzten Weiche im Grund wurde die Maschine dann „angeschmissen“ und Jens zeigte das Funktionsprinzip mit einer kurzen Stopf-Vorführung. Mechthild nutzte gleich die Gelegenheit, davon ein kurzes Handy-Video aufzunehmen.
R37 Joachim war ganz beeindruckt (und wir anderen auch)!
Nach der Vorführung bewunderten wir das „gute Stück“ noch ein wenig …
R38 … und dann durfte es wieder zurück in den Schuppen.
Zurück im Bf Heiligenberg lockte mich Skl „Friedhelm“ vor den Schuppen noch zu einem Foto dieser „Kleinbahnpartie“ …
R39
… und die Schneeglöckchen neben dem Überweg zu einem weiteren Foto, auch wenn die Sonne dort schon nicht mehr hinkam.
R40
Schnell noch ein „Abschiedsfoto“ von der Weichenbaustelle Weiche 1 Bf Heiligenberg …
R41
… und dann ging’s für Mechthild und mich weiter Richtung Asendorf, denn auch der Vegetationstrupp sollte noch Waffeln und Schmalzkuchen bekommen!
Auf den T44 mit Flachwagen und Gerüst stießen wir dann allerdings erst ganz am Ende der Strecke, direkt vorm Bistro „Gleis 1“.
R42
Bei Wirtin Elke trafen wir dann auf den Vegetationstrupp, der diese mit einer Auswahl aus der Eistruhe beschäftigte.
Kurzerhand brachten wir auch noch die Waffeln und Schmalzkuchen auf den Tisch und so kam Elke nach getaner Arbeit auch noch zu einer Waffel á la Muselbahn .
Als Abschluß aus dem Bf Asendorf noch ein weiteres Foto vom T44 auf Arbeitseinsatz …
R43
… dann traten Mechthild und ich den Rückweg nach Bru-Vi an, denn dort wollte das Abendessen vorbereitet werden.
Damit ist nun das Ende der (Foto-)Strecke von den (Strecken-)Fotos erreicht, es folgen auf dem „zweiten Kanal“ noch ein paar Fotos aus der Werkstatt, denn auch am Sonntagabend wurde in der Werkstatt noch gearbeitet.
Viele Grüße und bis bald mal wieder,
Regine.